Ursprung des Glaubens: Im Privatjet ALBERT BALLIN zu den heiligen Stätten dieser Welt – 1. Etappe: Rom
Ursprung des Glaubens: Diese Reise im Privatjet ALBERT BALLIN führt die Gäste zu den Heiligen Stätten dieser Welt. Das erste Ziel: Rom. Im Mittelpunkt steht das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und eines der bedeutsamsten Kulturgüter unserer Zivilisation – die Sixtinische Kapelle
von Melanie Gehrke (Text und Bild)
Ursprung des Glaubens: Im Privatjet ALBERT BALLIN zu den heiligen Stätten dieser Welt. Früher Morgen in Rom. Schon jetzt tummeln sich tausende Gläubige aus der ganzen Welt auf dem Petersplatz. Große Plakate werden in die Höhe gehalten. Menschen jubeln. Eine Trommelgruppe bahnt sich unter lautem Getöse und fahnenschwenkend ihren Weg. Wäre es nicht die Kulisse vor dem Petersdom, man könnte meinen, hier würde gleich ein Popstar auftreten. Aber die Versammelten warten auf den Heiligen Vater. Papa! Papa Francesco. Der lebendige christliche Glauben ist in Rom besonders intensiv zu spüren.
Bevor sich der Papst zeigt, berichtet Vatikankenner Andreas Englisch den Gästen dieser Reise im Privatjet aus dem Leben von Franziskus: Wie sich der Papst etwa weigerte, seine luxuriöse Limousine zu verwenden. Stattdessen soll er gefragt haben, womit die Kardinäle führen. Als es hieß, dass diese mit dem Bus kämen, soll er gesagt haben: „Gut, dann fahre ich auch mit dem Bus. Aber ich will vorne sitzen. Ich bin ja schließlich der Papst.“ Die Limousine, ein Mercedes, wurde am nächsten Tag verkauft. Auch sonst zeigt sich der Papst aus Südamerika bescheiden: Statt in die hergerichtete Wohnung im Apostolischen Palast zu ziehen, lebt er seit der Erhebung in sein Amt im weniger schmucken Gästehaus. Die Anekdoten und das Insiderwissen des Experten zeichnen das Bild eines sehr irdischen Stellvertreter Gottes.
Dann ist es soweit: Nur wenige Meter von den Reisenden auf den Spuren Heilger Orte entfernt, fährt der Papst in seinem „Papa-Mobil“ vorbei – er winkt, zugewandt und freundlich. Gläubige halten kleine Kinder in die Höhe, damit der Papst sie segne. Und der wirkt nicht nur aufgrund der räumlichen Distanz sehr nahbar. Unzählige persönliche Begegnungen mit seinen Anhängern folgen und werden auf große Screens übertragen.
Später, am frühen Abend, erwartet die Gäste dieser Reise im Privatjet noch ein besonderer Programmpunkt – der Besuch in den Vatikanischen Museen. Der zählt zu den absoluten Highlights einer jeden Rom-Reise. Einziger Nachteil: Täglich drängen sich rund 25.000 Besucher durch die kunstbehangenen Gänge. Hunderte drängen zeitgleich in die Sixtinischen Kapelle, um das berühmte Deckenfresko Michelangelos mit eigenen Augen zu bewundern. Im 30-Sekunden-Takt ertönt ein kratziges „Silenzio!“ aus den Lautsprechern, bevor sich die Massen langsam in Richtung Ausgang schieben. Zeit, dieses einmalige Meisterwerk in Muße zu betrachten, bleibt den meisten Besuchern kaum.
Die Reisenden im ALBERT BALLIN erleben hier einen besonderen Luxus: Nach Ende der offiziellen Öffnungszeiten, wenn sich die kilometerlange Warteschlange aufgelöst hat, und die Museen fast unheimlich ruhig da liegen, machen sich die Privatjet-Reisenden auf den Weg zu den unzähligen Kunstschätzen. Die Gänge des Museums sind wie leergefegt – nur einige Reinigungskräfte machen sich daran, die Spuren der Tagesbesucher zu beseitigen. Begleitet von kundigen Experten, Dr. Dr. Volker Gebhardt und Dr. Christoph Höllger, geht es zu einigen Höhepunkten der Sammlung.
Und schließlich auch in das Herzstück der Vatikanischen Museen – in die Sixtinische Kapelle. Nachdem die Reisenden den nunmehr menschenleeren Raum betreten, herrscht hier wirklich fünf Minuten lang „Silenzio“. Die Größe der Kapelle und die gesamte Pracht der Gemälde macht die Gäste dieser Reise im Privatjet ALBERT BALLIN sprachlos. Die gesammelte Konzentration liegt auf der Kunst: die Farben, das Licht, der Mythos dieses Raumes – alles erscheint in einer ganz neuen Perspektive und in enorm eindringlicher Wirkkraft. Die Schönheit der Gemälde Botticellis, Signorellis und Michelangelos…
Bis die Experten die Stille brechen, um ein tieferes Verständnis für die Bedeutung und Entstehung dieser Werke zu vermitteln. Ein Erlebnis, das seinesgleichen sucht.
Bildnachweise: Christoph Höllger (Nahaufnahme des Papsts), Antoine Taveneaux (Sixtinische Kapelle, das Bild stammt aus dem Wikipedia-Netzwerk, alle Rechte-Angaben sind hier einzusehen), privat.
Privatjet ALBERT BALLIN
- Dieser Link führt zur oben beschriebenen Privatjet-Reise Ursprung mit ALBERT BALLIN.
- Dies ist die Übersichtsseite der Reisen mit dem Privatjet von Hapag-Lloyd Cruises.
- Und hier finden Sie die ALBERT BALLIN-Reiseberichte im PASSAGEN BLOG.