Über den Jahreswechsel in die Wärme: mit MS EUROPA zu den schönsten Orten Südostasien

Weiße Weihnachtsmomente hat diese Südostasien-Reise mit der EUROPA den Gästen auch beschert. Etwa am Strand von Phu Quoc. So mancher hat diesen Moment selbst als ein Geschenk dieser Kreuzfahrt empfunden – bei Temperaturen um 30 Grad. Eine leichte Brise wehte über den Golf von Thailand und erfasste die vor Kambodscha gelegene Insel, die zu Vietnam gehört. Das Meer spielt sanft gegen das Ufer, die Zykaden radauen im nahen Urwald, das Rufen exotischer Vögel.

Phu Quoc hat eine wenig rühmliche Vergangenheit als Gefängnis-Insel der französischen Kolonialmacht. Inzwischen dient das "Coconut Tree Prison" als Museum, das einem einen Einblick gibt in die Geschichte einer ganzen Region. Längst hat die Insel einen Neuanfang gemacht. Zusammen mit dem angrenzenden Landstrich Kambodschas bildet sie ein einzigartiges Ökotop. Von den bis zu 600 Meter hohen, mit dichtem Regenwald und wilden Pfefferranken überzogenen Bergen Phu Quocs geht der Blick ins nur wenige Kilometer entfernte Kardamongebirge. Eine wahrlich exotische Welt.

Unsere EUROPA hat ihre Reise in Singapur begonnen. In dieser Jahreszeit faszinieren die geschmückten und aufwändig illuminierten Gardens by the Bay ganz besonders. Über die Trauminseln Ko Samui und Ko Kut ging es nach Ho Chi Minh-City und Hanoi. Das frühere Saigon ist eine Metropole, die einen in ihren Bann zieht. Die Stadt mit der höchsten Moped-Dichte der Welt – auf geschätzt 11 Millionen Einwohner kommen etwa 7 Millionen motorisierte Zweiräder – begeistert mit Betriebsamkeit und Herzlichkeit, mit Nudelsuppe und Gastfreundschaft. Den Jahreswechsel haben unsere Gäste in Da Nang verbracht. Übrigens ganz ohne Feuerwerk. In Vietnam beginnt das neue Jahr erst mit dem Tet-Fest, am 25. Januar.