Herrliche Natur und maritime Städte erwarten Sie auf unserer Spätsommerreise durch das Mare Balticum. Freuen Sie sich auf Landgänge auf Helgoland und im schwedischen Helsingborg und entdecken Sie ausgewählte Wasserwege in Kopenhagen mit den bordeigenen Zodiacs. Entspannte Seetage laden zum Verweilen im Liegestuhl ein, während die Kulisse der malerischen Schärengärten an Ihnen vorbeizieht. Genießen Sie abwechslungsreiche Tage in der Ostsee.
Bei weiteren Fragen zu dieser Reise, wenden Sie sich gerne an uns.
Individuelle Anreise
Hamburg/Deutschland, Abfahrt 08.00 Uhr
Helgoland/Deutschland , 16.00 - 20.00 Uhr
Entspannung auf See
Helsingborg/Schweden, 07.00 - 12.00 Uhr
Kopenhagen/Dänemark , 14.00 - 19.00 Uhr
Kalmar/Schweden, 09.00 - 18.00 Uhr
Entspannung auf See
Kreuzen durch die Schärengärten Skandinaviens
Entspannung auf See
Danzig/Polen, 07.00 - 18.00 Uhr
Entspannung auf See
Travemünde/Deutschland, 07.00 - 19.00 Uhr
Hamburg/Deutschland, Ankunft 23 Uhr
Tagespassage Nord-Ostsee-Kanal
Übernachtung an Bord
Individuelle Abreise
Diese Angebote können Sie zu Ihrer Reise hinzubuchen.
Die Welt ist grenzenlos, warum dann nicht auch Ihre Wünsche? Möchten Sie sich einen Reisetraum erfüllen, der in keinem Programmheft zu finden ist? Unser Travel Concierge Team sorgt mit individuellen und maßgeschneiderten Arrangements* dafür, dass Ihre Urlaubsreise zum Traumurlaub wird. Weitere Informationen erhalten Sie hier oder unter www.hl-cruises.de/travel-concierge.
*auf Anfrage; Leistungen sind nicht im Reisepreis enthalten (teilweise gegen Gebühr) und Angebotserstellung ausschließlich bei Festbuchung möglich.
VOR IHRER REISE
Mo 31.08. – Di 01.09.20
NACH IHRER REISE
Mo 14.09. – Di 15.09.20
Individuelle Anreise (vor der Kreuzfahrt) bzw. Transfer (im Anschluss an die Kreuzfahrt) zum Fairmont Vier Jahreszeiten. Das Hotel steht in der Tradition der europäischen Grand Hotels und vereint historischen Charme und großzügigen Luxus in privilegierter Lage an der Binnenalster. Bei Shopping oder Sightseeing können Sie einige herrliche Stunden in der Hansestadt verbringen. Eine Übernachtung.
Frühstück im Hotel. Genießen Sie einen entspannten Spaziergang an Alster oder Elbe. Stöbern Sie in den Boutiquen der großen Designer, oder nutzen Sie das vielfältige kulturelle Angebot. Individuelle Abreise bzw. Transfer zum Hafen von Hamburg zur Einschiffung.
€ 195 pro Person im Doppelzimmer
€ 280 pro Person im Einzelzimmer
€ 245 pro Person im Doppelzimmer mit Alster-Blick
€ 375 pro Person im Einzelzimmer mit Alster-Blick
Hinweis:
› Keine Hapag-Lloyd Cruises Reiseleitung
› Hotelaufenthalt inklusive Transfer ab/bis MS EUROPA
› Offizielle Check-in-Zeit 15.00 Uhr
› Offizielle Check-out-Zeit 12.00 Uhr
Traditionell und weltoffen, stilvoll und humorvoll, klassisch und inspirierend: Die Hansestadt hat viele Facetten. Neben Klassikern wie Michel und Reeperbahn erwartet Sie ein umfangreiches Kultur- und Freizeitangebot sowie hanseatischer Lifestyle zwischen Elbe und Alster. Am Tag locken unzählige Museen und Galerien, abends ein breit gefächertes kulturelles Angebot mit Konzerten, Opern- und Ballett-Inszenierungen sowie hochkarätigen Musical-Produktionen. Ein besonderes Erlebnis ist der Besuch der Elbphilharmonie, dem neuen Wahrzeichen Hamburgs, von deren Aussichtsplattform Sie aus 37 m Höhe einen fantastischen Rundumblick auf Stadt und Hafen genießen. Auf Anfrage und nach Verfügbarkeit bieten wir Ihnen gern ein individuell abgestimmtes Hotelprogramm an. Unsere Empfehlungen für Sie: das Hotel The Fontenay am vornehmen Ufer der Außenalster. Das kosmopolitische und zeitlos moderne Haus kombiniert klassische Luxushotellerie mit skulpturaler Architektur und modernem Design. Oder das Hotel Louis C. Jacob, mit dem wohl schönsten Elbblick. Das „Jacob“ ist ein zweites Zuhause, ein Wohnzimmer in den Elbvororten – charmant, gelassen hanseatisch. Ein echtes Stück Hamburg. Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrem Reisebüro oder bei Hapag-Lloyd Cruises.
Der beste Zirkus in Europa (Herald Tribune) begeistert sein Publikum seit 40 Jahren. Mit dem Programm "Die Reise zum Regenbogen" wurde Gründer und Direktor Bernhard Paul als Erneuerer der Zirkuskunst gefeiert. In der Tat hat er in Zusammenarbeit mit Roncalli ein echtes Kunstwerk geschaffen. Die Vorstellung umfasst märchenhafte Zirkusnummern mit viel Liebe zum Detail. An Bord der EUROPA bringt der Traumzirkus in einem poetischen Programm eine Auswahl handverlesener Künstler auf die Bühne.
Als Pianist, Komponist und Arrangeur aus Argentinien, gehört Gustavo Beytelmann zu den aktivsten Musikern im Tango, aber auch im Jazz sowie in der zeitgenössischen Musik. Nach seinen Studien in Rosario und Buenos Aires... Weiterlesen
Als Pianist, Komponist und Arrangeur aus Argentinien, gehört Gustavo Beytelmann zu den aktivsten Musikern im Tango, aber auch im Jazz sowie in der zeitgenössischen Musik. Nach seinen Studien in Rosario und Buenos Aires emigriert Beytelmann 1976 nach Paris. Im März 1977 wurde Gustavo eingeladen gemeinsam mit Astor Piazzolla im Pariser Olympia Theater sowie die darauffolgende Europatournee anzutreten. Zahlreiche CD-Aufnahmen folgten u.a. mit dem Gotan Projekt, sowie etwa 40 Filmmusikkompositionen. Seit 1996 ist Beytelmann künstlerischer Leiter der Tango Abteilung im Konservatorium von Rotterdam, und gibt darüber hinaus Internationale Meisterkurse. Seine Musik wurde bereits 2014 in Kammerorchester Besetzung, und 2015 mit Klavier, Kontrabass und Vibraphon in der Berliner Philharmonie aufgeführt. 2017 gründet Beytelmann gemeinsam mit den Bohórquez Brüdern, Oscar und Claudio, ein Klaviertrio. Es folgte eine CD Produktion in dieser Besetzung, die Anfang 2020 veröffentlicht wird. In dieser Triobesetzung traten sie 2018 bereits in der Berliner Philharmonie und im Festival 'Salon de Provence' auf.
schließenAls Pianist, Komponist und Arrangeur aus Argentinien, gehört Gustavo Beytelmann zu den aktivsten Musikern im Tango, aber auch im Jazz sowie in der zeitgenössischen Musik. Nach seinen Studien in Rosario und Buenos Aires emigriert Beytelmann 1976 nach Paris. Im März 1977 wurde Gustavo eingeladen gemeinsam mit Astor Piazzolla im Pariser Olympia Theater sowie die darauffolgende Europatournee anzutreten. Zahlreiche CD-Aufnahmen folgten u.a. mit dem Gotan Projekt, sowie etwa 40 Filmmusikkompositionen. Seit 1996 ist Beytelmann künstlerischer Leiter der Tango Abteilung im Konservatorium von Rotterdam, und gibt darüber hinaus Internationale Meisterkurse. Seine Musik wurde bereits 2014 in Kammerorchester Besetzung, und 2015 mit Klavier, Kontrabass und Vibraphon in der Berliner Philharmonie aufgeführt. 2017 gründet Beytelmann gemeinsam mit den Bohórquez Brüdern, Oscar und Claudio, ein Klaviertrio. Es folgte eine CD Produktion in dieser Besetzung, die Anfang 2020 veröffentlicht wird. In dieser Triobesetzung traten sie 2018 bereits in der Berliner Philharmonie und im Festival 'Salon de Provence' auf.
schließenOscar Bohórquez absolvierte sein Violinstudium zunächst bei Aaron Rosand von 1998 bis 2002 am Curtis Institute of Music in Philadelphia, und vervollkommnete seine Fertigkeiten von 2002 bis 2008 bei Günter Pichler, dem... Weiterlesen
Oscar Bohórquez absolvierte sein Violinstudium zunächst bei Aaron Rosand von 1998 bis 2002 am Curtis Institute of Music in Philadelphia, und vervollkommnete seine Fertigkeiten von 2002 bis 2008 bei Günter Pichler, dem Primarius des Alban Berg Quartetts, an der Universität für Musik in Wien. Im September 2009 feierte Oscar Bohórquez seinen Einstand als Solist mit der London Philharmonic Orchestra. Einladungen führten Ihn als Solist u.a. ins Leipziger Gewandhaus, Philharmonie Berlin, Alte Oper Frankfurt, Liederhalle Stuttgart, Beethovenhalle Bonn, und in die Meistersingerhalle Nürnberg. Als Kammermusiker tritt Oscar regelmässig mit seinem Bruder Claudio Bohórquez, Violoncello, und dem argentinischen Pianisten Gustavo Beytelmann auf, u.a. 2018 in der Philharmonie Berlin und im französischen Musikfestival „Salon de Provence“. Oscar Bohórquez musiziert auf der italienischen Violine von Giovanni Battista Guadagnini “Grande Dame” aus dem Jahr 1770, die ehemals Günter Pichler gehörte.
schließenOscar Bohórquez absolvierte sein Violinstudium zunächst bei Aaron Rosand von 1998 bis 2002 am Curtis Institute of Music in Philadelphia, und vervollkommnete seine Fertigkeiten von 2002 bis 2008 bei Günter Pichler, dem Primarius des Alban Berg Quartetts, an der Universität für Musik in Wien. Im September 2009 feierte Oscar Bohórquez seinen Einstand als Solist mit der London Philharmonic Orchestra. Einladungen führten Ihn als Solist u.a. ins Leipziger Gewandhaus, Philharmonie Berlin, Alte Oper Frankfurt, Liederhalle Stuttgart, Beethovenhalle Bonn, und in die Meistersingerhalle Nürnberg. Als Kammermusiker tritt Oscar regelmässig mit seinem Bruder Claudio Bohórquez, Violoncello, und dem argentinischen Pianisten Gustavo Beytelmann auf, u.a. 2018 in der Philharmonie Berlin und im französischen Musikfestival „Salon de Provence“. Oscar Bohórquez musiziert auf der italienischen Violine von Giovanni Battista Guadagnini “Grande Dame” aus dem Jahr 1770, die ehemals Günter Pichler gehörte.
schließenHans-Jörg Frey wurde in Baden geboren und absolvierte in Zürich seine Schauspielausbildung. Über Wiesbaden, Essen und Köln kam er ans Deutsche Schauspielhaus in Hamburg. Nach einem Abstecher nach Basel kehrte er nach Hamburg ans Thalia Theater zurück. Ab 2000 hat er neben Gastspielen in Berlin, Freiburg, Graz, Luxemburg, Weimar, Zagreb als freischaffender Schauspieler an fast allen Theatern in Hamburg gespielt, wo er seither auch lebt. Neben vielen anderen hat Hans-Jörg Frey mit Regisseuren wie Peter Zadek und Luc Bondy gearbeitet. Außerdem war er in verschiedenen... Weiterlesen
Hans-Jörg Frey wurde in Baden geboren und absolvierte in Zürich seine Schauspielausbildung. Über Wiesbaden, Essen und Köln kam er ans Deutsche Schauspielhaus in Hamburg. Nach einem Abstecher nach Basel kehrte er nach Hamburg ans Thalia Theater zurück. Ab 2000 hat er neben Gastspielen in Berlin, Freiburg, Graz, Luxemburg, Weimar, Zagreb als freischaffender Schauspieler an fast allen Theatern in Hamburg gespielt, wo er seither auch lebt. Neben vielen anderen hat Hans-Jörg Frey mit Regisseuren wie Peter Zadek und Luc Bondy gearbeitet. Außerdem war er in verschiedenen Fernseharbeiten in Deutschland und der Schweiz zu sehen. Seit 2014 ist er mit seinem Kabarettprogramm BANK BANKER BANKROTT, in dem er von den Sorgen eines Bankers berichtet, in Deutschland und der Schweiz unterwegs. Seit 2018 ist Hans-Jörg Frey mit seinem Doppelmonolog „Kunst ist böse“ unterwegs.
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