Als Medienhaus und Insider Netzwerk entwickelt TheArtGorgeous innovative Konzepte und Strategien für kunstaffine Klienten aus dem Corporate Bereich, kreiert maßgeschneiderte Inhalte und arbeitet mit einem weltweiten, hochkarätigen Netzwerk von Individuen und Institutionen aus der Kunst-Industrie zusammen. Um diese Inhalte sichtbar zu machen und mit einem breiten Publikum zu teilen, wurde TheArtGorgeous.com als digitale Plattform gegründet. Zudem wurde 2017 das gleichnamige Print-Magazin auf den Markt gebracht.

Seit dem Launch in 2015 hat TheArtGorgeous mehr als 150 Interviews mit meinungsbildenden Persönlichkeiten aus der Kunstwelt geführt sowie ein Konferenzformat zum Thema Art x Luxury (www.artxlux.com) gestartet.

Sie ist die aufstrebende Nachwuchspianistin, er ist einer der gefragtesten Dubstep-Produzenten Deutschlands. In ihrer Musik verschmelzen zwei Welten: Katharina und Affe Maria verbinden die größten Klassik-Hits mit mitreißenden Elementen aus Pop, Dance und Elektronik.

Katharina Königsfeld

Katharina Königsfeld, geb. 1988 in Bamberg, entdeckte bereits im Alter von 6 Jahren ihre Leidenschaft für das Klavier und die Orgel. Seit 2007 studiert sie Klavier im künstlerischen Hauptfach bei Prof. Arnulf von Arnim, sowie seit 2012 Orgel bei Prof. Roland M. Stangier an der Folkwang UdK, Essen. Sie gilt seither nicht nur bei ihren Dozenten als eines der hoffnungsvollsten deutschen Talente. Neben dem Solorepertoire beschäftigt sie sich ausführlich mit Kammermusik und Lied.

Musikalische Anregungen erhielt sie u. a. bei Christoph Eschenbach, Dirk Mommertz, Matthias Goerne und Gustav Kuhn. Einige Stationen ihrer regen Konzerttätigkeit stellen die Philharmonie Essen, das Konzerthaus Dortmund, sowie die Jahrhunderthalle Bochum im Rahmen des renommierten Klavierfestival Ruhr dar.

DJ Affe

Daniel Karelly aka Affe Maria ist ein österreichischer Musiker und Produzent. Nach seinem Studium am Drummers Institute Düsseldorf als bester Absolvent in 20 Jahren und dem abgebrochenen Studium der Jazz & Pop Drums an der Kunsthochschule Arnheim ging er 2011 nach Hamburg, um das erste Album seiner Band Rakede zu erarbeiten. Als Dubstep-Produzent und Dj mit Airplay vom österreichischen Fm4 bis zum BBC Radio 1 veröffentlicht er auf verschiedenen Labels und erhält weltweite Unterstützung von renommierten Produzenten der Szene sowie Auftritte in ganz Europa, unter anderem als Supportact von Dope D.o.d.

Das Debutalbum von Rakede erschien 2014 auf Downbeat Records/Warner Music mit Features von Dellé (Seeed) und Samy Deluxe, und erhielt 2015 eine Nominierung des deutschen Musikautorenpreises in der Kategorie Komposition Pop. 2013 wurde die Unplugged-Version ihres Songs "Bitte Bitte" zum weltweiten Youtube-Hit. Neben zahlreichen Radio- und Fernsehauftritten tourt die Band regelmäßig und spielt auf den größten Festivals im deutschsprachigen Raum.

Nebenbei ist er als Produzent, Mischer und Masterer für andere Projekte tätig und gibt Workshops an Schulen im Rahmen des Crossover e.V.

Braidon Morris wurde 1982 als Kind eines schottischen Vaters und einer deutschen Mutter geboren. Er wuchs in München und Kaiserslautern auf. Nach dem Abitur studierte er Architektur und schloss das Studium mit Diplom ab. Bereits zu Schulzeiten war er ein eifriger Zauberkünstler und verblüffte die Kameraden. Als Teenager bereiste Braidon Morris bereits alle Kontinente und zeigte seine Shows auf den Straßen der Metropolen. Braidon Morris schaffte es bereits mit jungen Jahren auf die Varieté Bühnen Deutschlands. Aus dem Hobby wurde letztendlich der Beruf. Seitdem ist die Zauberei aus seinem Leben nicht mehr wegzudenken. Er ist mehrmaliger Preisträger des International Award of Magic und gewann 2017 den ostfriesischen Kleinkunstpreis.

Neben seinen Bühnenshows und Stand-Up Auftritten in Comedy-Clubs bereist Braidon Morris als Kreuzfahrt-Zauberer die Welt.

Schauspieler Günther Maria Halmer wurde 1943 in Rosenheim geboren. Die jungen Jahre vor seiner Schauspielkarriere waren geprägt von einer schwierigen Suche, bis er im Alter von 22 Jahren nach Kanada auswanderte. Er verbrachte 18 Monate in einem Asbestbergwerk im tiefen Norden des Landes und fand in der Abgeschiedenheit schließlich seine Berufung zur Schauspielerei.

Nach der Aufnahme an der „Otto-Falckenberg-Schule“ in München 1967 gehörte er zum festen Ensemble der „Münchner Kammerspiele“ und spielte später auch am Münchener „Residenztheater“. Bekannt wurde er als „Tscharlie“ in Helmut Dietl's legendärer Serie „Münchner Gschicht´n“. Er spielte in mehreren internationalen Filmen wie „Ghandi“ mit Ben Kingsley oder in „Sophies Choice“ an der Seite von Meryl Streep. Von 1988 -2001 verkörperte er die Titelrolle in der TV-Serie „Anwalt Abel“. Insgesamt ist er in rund 150 Fernsehfilmen und Filmproduktionen zu sehen gewesen.

Seine Autobiografie „Fliegen kann jeder – Ansichten eines Widerborstigen“, die 2017 im Bertelsmann Verlag erschien, wurde zum „Spiegelbestseller“. Er beschreibt darin seinen oft sehr steinigen Weg zum Erfolg, „unterhaltsam und nachdenklich“, wie es in den Kritiken heißt.

Der in München geborene Joseph Vilsmaier (Produzent) studierte neben seiner Ausbildung bei ARRI in München neun Jahre am dortigen Konservatorium Musik (mit Schwerpunkt Klavier).
1961 gelang ihm der Einstieg in die Filmbranche. Bei der Bavaria Film in Geiselgasteig machte er sich als Kameramann einen Namen und war ab 1978 sehr erfolgreich als freischaffender Kameramann tätig.

Mit seinem Regiedebüt „Herbstmilch“ (1988), für das er die Produktionsfirma Perathon Film gegründet hatte, erzielte Vilsmaier auf Anhieb den internationalen Durchbruch. Es folgten mehr als 30 weitere Produktionen wie „Rama Dama“, „Schlafes Bruder“, „Comedian Harmonists“, „Stalingrad“ und „Brandner Kaspar“.

Joseph Vilsmaier erhielt nicht nur viele hochkarätige Filmpreise wie den Deutschen Kamerapreis, sondern auch mehrere Bayerische und Deutsche Filmpreise und eine Golden Globe-Nominierung für „Schlafes Bruder“. Er erhielt auch diverse Ehrungen wie z. B. das Bundesverdienstkreuz, den Bayerischen Verdienstorden, die Bayerische Verfassungsmedaille in Silber, den Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten und ist seit 2016 Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.