Piräus (Athen) - Fusina (Venedig) Griechischer Stil trifft das Flair der Adria

Paros zeigt seine vielfältige Schönheit in sanft geschwungenen Hügeln, traditionellen Dörfern und dem Blau der Ägäis. Schon in der Antike war die Kykladen-Insel berühmt für ihren edlen Marmor, aus dem Meisterwerke wie die Venus von Milo und der Apollontempel in Delphi geschaffen wurden. Heute locken die Gassen von Parikia mit ihren weißen Häusern, charmanten Restaurants und der legendenumwobenen „Kirche der 100 Türen“ zum Schlendern und Entdecken. Pures Griechenland-Flair sowie die weltberühmte Kykladen-Architektur lassen sich in der einstigen Inselhauptstadt Lefkes und im kleinen Fischerort Naoussa genießen. Wer hingegen Entspannung sucht, findet an einem der goldenen Sandstrände von Paros sicher seinen Lieblingsplatz.

Im Nordwesten Kretas verzaubert Chania mit einem unwiderstehlichen Mix aus venezianischem Flair und griechischer Lebenslust. Der architektonische Reichtum vergangener Epochen zeigt sich Ihnen bei einem Spaziergang entlang des alten Hafens, über den der im 19. Jh. von den Ägyptern errichtete Leuchtturm wacht. Nehmen Sie Platz in einer der Tavernen und lassen Sie den Blick über das Meer schweifen oder folgen Sie den engen Gassen weiter in die Altstadt. Zwischen Herrenhäusern aus venezianischen Zeiten, der historischen Markthalle und den Plätzen des jüdischen Viertels ist seit jeher Chanias multikulturelle Atmosphäre allgegenwärtig, die Sie bis in die Abendstunden genießen können.

Eingebettet in eine malerische Bucht liegt die Hauptstadt der ionischen Insel Kefalonia: Argostoli berührt mit Charme und Geschichte. Auf dem historischen Platz Vallianos, inmitten gemütlicher Tavernen, lässt sich das Leben genießen, während die Kirche Agios Spiridon mit ihrer reichen Innenausstattung fasziniert. Die lebhafte Uferpromenade lädt zu entspannten Spaziergängen ein, vorbei am beeindruckenden Hafen und an quirligen Märkten, die Einblicke in das lokale Leben gewähren. Eines der Highlights der Stadt ist die De-Bosset-Steinbrücke, die auf einer Länge von 690 m Argostoli mit der gegenüberliegenden Küste verbindet. Nur wenige Kilometer entfernt lockt der Strand von Makris Gialos mit kristallklarem Wasser – perfekt, um Sonne zu tanken und die Seele baumeln zu lassen.

Korfu, die grünste Insel Griechenlands, überrascht mit einer Vielfalt an Natur und Kultur, die Besucher in ihren Bann zieht. Rund drei Millionen Olivenbäume bedecken die Landschaft mit ihrem silbrig glänzenden Blattwerk, während Zypressen, Pinienwälder und die salzige Meeresluft für einen unverwechselbaren mediterranen Duft sorgen. Die Küsten bieten eine abwechslungsreiche Kulisse aus langen Sandstränden und kleinen, versteckten Kieselsteinbuchten, die für jeden Geschmack etwas bereithalten. In der Hauptstadt Kerkira lassen sich historische Burgen und mittelalterliche Kirchen entdecken, die interessante Einblicke in die bewegte Vergangenheit der Insel geben. Korfu ist ein Ort, der mediterrane Schönheit, Kultur und Natur zu einem einzigartigen Erlebnis verbindet. Genießen Sie das Flair bis in den Abend, dank langer Liegezeit.

Kulturschätze, Naturschönheiten und maritimes Flair laden in Durres zum Entdecken und Entspannen ein. Albaniens zweitgrößte Stadt begeistert nicht nur mit herrlicher Adria-Lage, sondern auch mit den Zeugnissen ihrer reichen Geschichte. Ob römisches Amphitheater, byzantinische Stadtmauern oder Venezianischer Turm – ein Rundgang durch die Altstadt gleicht einer kleinen Zeitreise. Traumhafte Aussichten erwarten Sie auch entlang der Promenade: Relaxen Sie unter der Sonne des Mittelmeers an einem der feinsandigen Strände, oder folgen Sie den verführerischen Düften in eines der hervorragenden Restaurants – bei frischen Meeresfrüchten und albanischen Spezialitäten lässt sich der Blick über die Adria mit allen Sinnen genießen.

Eingebettet in die atemberaubende Bucht von Kotor, begeistert die Stadt an der südöstlichen Adria mit ihrer historischen Bedeutung und kulturellen Vielfalt. Umgeben von mächtigen Stadtmauern, die die Hänge der umliegenden Berge hinaufklettern, ist Kotor seit 1979 UNESCO-Welterbe. Die romanische St.-Tryphon-Kathedrale, die die Reliquien des Schutzpatrons beherbergt, und die charmanten venezianischen Paläste machen die Stadt zu einem echten Highlight für Geschichts- und Kulturliebhaber. Weitere beeindruckende Sehenswürdigkeiten sind die St.-Lukas-Kirche und der Uhrturm im Renaissancestil.

Wegen ihrer dichten Steineichen- und Kiefernwälder nach einer Nymphe der griechischen Mythologie „schwarze Korcula“ genannt, lockt die sechstgrößte Insel Kroatiens mit einer reizvollen Mischung aus historischem Flair und malerischer Natur. Die Stadt Korcula mit ihrer symmetrischen Anlage, die als natürliche Klimaanlage fungiert, erinnert mit ihren Kopfsteinpflastergassen und Renaissancebauten an Dubrovnik. Die Insel ist aber nicht nur für ihre Architektur, sondern auch für ihren Wein bekannt, insbesondere den Weißwein Posip. Die Frage, ob Marco Polo hier geboren wurde, bleibt bis heute ein umstrittenes Thema. Doch Korculas wahre Schönheit liegt in seiner Natur und der entspannten, authentischen Atmosphäre, die jeden Besucher willkommen heißt.

An der Küste Dalmatiens besticht die Altstadt Zadars mit ihrer malerischen Lage auf einer Adria-Halbinsel. Ob Ihnen der Sinn nach Geschichte oder romantischen Natureindrücken steht: Die ehrwürdige Festungsstadt weiß zu begeistern. Durch kopfsteingepflasterte Gassen unterhalb der Stadtmauern führt der Weg entlang des Platzes der fünf Brunnen bis zur stimmungsvollen Promenade. Hier verwandelt die „Meeresorgel“ – eine Kombination aus Architektur und Musik – die Wellen der Adria in bezaubernde Melodien. Ein Fest für die Augen verspricht die benachbarte Installation „Sonnengruß“: Glasplatten speichern tagsüber die Energie der Sonne, um sie abends in magisch wirkende Lichtspiele zu verwandeln. Ein einzigartiges Erlebnis, das Sie ebenso wie Zadars berühmte Sonnenuntergänge dank langer Liegezeit voll auskosten können.

Opatija an der Nordostküste der Halbinsel Istrien, früher auch als „österreichische Riviera“ bekannt, bezaubert mit seiner prachtvollen Architektur des Historismus. Der Habsburger Kaufmann Iginio Scarpa errichtete im 19. Jh. die Villa Angiolina – der Beginn des Fremdenverkehrs in Opatija. Die Stadt wurde 1889 zum ersten heilklimatischen Kurort an der österreichischen Adria-Küste erklärt und hat sich seither viel von ihrem historischen Charme bewahrt: Grandhotels, prächtige Villen und opulente Parks säumen die Küste und laden zu Spaziergängen entlang der Strandpromenade ein, während das Meer in der Sonne glitzert.

Eine malerische Küstenstadt, die weit in das tiefblaue Mittelmeer hineinragt – Piran verzaubert mit seinem italienisch-venezianischen Flair. Der lebhafte Tartiniplatz aus dem 19. Jh., direkt am Hafen gelegen, bildet das Herz der Stadt. Mit ihren charmanten Gassen, kleinen Palazzi und vielfältigen Restaurants strahlt sie eine besondere Atmosphäre aus, die durch die umgebenden Ringmauern noch verstärkt wird. Das Salz der Salinen hat Piran schon früh Wohlstand gebracht und macht es bis heute zu einer der schönsten mittelalterlichen Städte Sloweniens. Dank der langen Liegezeit sammeln Sie spannende Eindrücke bis in die Abendstunden.