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alexander ekman meets europa 2

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alexander ekman meets europa 2

Erleben Sie zeitgenössischen Tanz auf höchstem Niveau mit einem exklusiv für die EUROPA 2 kreiertem Stück. Dazu vereint der gefeierte Choreograf Alexander Ekman, die besten Tänzer aus den renommiertesten Kompanien weltweit zu einem einzigartigen Ensemble.

"TAKE FIVE" ist eine Hommage an das ikonische Stück des Jazzquartetts Dave Brubeck und basiert auf Ekmans bestehendem Werk "FIT", in dem er Themen wie Flexibilität, Einzigartigkeit und kulturelle Normen dynamisch inszeniert. Gleichzeitig ist "TAKE FIVE" eine Neuschöpfung, die mit einer einzigartigen Rhythmusstruktur eine zusätzliche Dimension hinzufügt. In seiner dynamischen und kraftvollen Inszenierung integriert er die Bewegungen des Schiffes auf See sowie die Bewegungen der Menschen an Bord nahtlos in die Choreografie, verknüpft gekonnt Elemente aus Humor und Satire miteinander, um mit einem spielerischen Augenzwinkern Athletik, Präzision und Theatralik auf die Bühne zu bringen. 

  • Choreograph

    Alexander Ekman

    Alexander Ekman begann seine Tanzkarriere am Königlich Schwedischen Ballett, eine der ältesten Ballettkompanien Europas. In 2006 beendete er seine aktive Tänzerkarriere, um sich ganz dem Choreografieren zu widmen. Sein Renommee ist das Ergebnis von einzigartigen Kreationen für internationale Tanzkompanien sowie Opernhäuser, darunter das Boston Ballet, das Nederlands Dans Theater 2, die Opéra National de Paris, das Cullberg Ballett und das Staatsballett Berlin. Seine Werke stehen für einen einzigartigen und originellen Stil, der Humor, Überraschung und Provokation spielerisch und meisterhaft verbindet. Temporeich und athletisch durchbricht er mit seinen Choreografien die Grenzen traditionellen Tanzes.

    Im Juni 2024 feierte Ekman an Bord der EUROPA 2 Premiere mit "Take Five". 

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  • Gesang

    Tim Fischer

    Tim Fischer, Chansonier und Schauspieler, geboren 1973, stand bereits im Alter von 15 Jahren mit Chansons von Zarah Leander, Marlene Dietrich, Lale Andersen u.a. auf der Bühne. Es folgten von Presse und Publikum gefeierte Programme mit Songs von Rainer Werner Fassbinder, Wolf Wondratschek, Hans Magnus Enzensberger, Bertolt Brecht, Hanns Eisler, Kurt Weill, Friedrich Hollaender und Georg Kreisler. Er gab zahlreiche Konzerte auch außerhalb des deutschsprachigen Raums Konzerte, so in den USA, Ägypten, Syrien, Sudan, Frankreich und Polen. Neben seiner Musik-Karriere wirkte bei diversen Theaterproduktionen und Filmen mit, u. a. von Regisseuren wie Leander Hausmann, und Werner Schröder. Zuletzt war er in der hochkarätigen TV-Serie "Babylon Berlin" unter der Regie von Tom Tykwer und im Kinofilm „Lindenberg - mach Dein Ding!“ zu sehen. 2019 feierte er mit seinem Programm „Zeitlos“ sein 30stes Bühnenjubiläum. Anfang 2020 brachte ihm die Rolle des Conférenciers im Musical „Cabaret“ am Hamburger Hansa Theater eine weiteren großen Erfolg.

  • Comedy

    Oliver Kalkofe

    Nach seinem „Publizistik- und Germanistik“ Studium startet Oliver Kalkofe 1991 seine Karriere beim Radiosender ffn mit dem Kultformat Frühstyxradio. Schnell wird er durch seine vielseitige Stimmbegabung zu einer der bekanntesten Hörbuch- und Synchronstimme Deutschlands und leiht unzähligen Film- und Fernsehfiguren seine Stimme.  Aus seiner Leidenschaft für Film schreibt Oliver Kalkofe die Drehbücher für die  erfolgreichen Kinofilme „Der Wixxer“ und „Neues vom Wixxer“ in denen er auch  selbst eine Hauptrolle spielt.  In seiner mit dem Grimme-Preis ausgezeichneten Sendung „Kalkofes Mattscheibe“ zeigt er seit fast 30 Jahren die absurdesten Szenen im deutschen Fernsehen und Persifliert diese auf seine besondere humorvolle Art. Neben „SchleFaZ“, seiner satirische Kultsendung zu den „Schlechtesten Filmen aller Zeiten“ schreibt er seit über 2 Jahrzehnten seine eigene TV-Kolumne. Oliver Kalkofe ist verheiratet und lebt mit seiner Familie in Berlin.

Galerie an Bord

Die Galerie auf Deck 9 der EUROPA 2 ist ein Ort für exklusiven Kunstgenuss. In regelmäßig wechselnden Ausstellungen werden herausragende Werke zeitgenössischer Kunst präsentiert – von Malerei, kleineren Skulpturen bis hin zu Fotografie und Papierarbeiten. Jede Ausstellung wird mit Sorgfalt kuratiert und trägt die individuelle Handschrift renommierter Galerien und Künstler. So wird jede Reise zu einer Inspirationsquelle für Kunstliebhaber, die nicht nur Kunst erleben, sondern auch erwerben möchten.

  • Galerie

    Commeter

    „Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“, schrieb Hermann Hesse. Als die Commeter’sche Kunsthandlung 1821 in der Johannisstraße eröffnete, war sie das erste Unternehmen dieser Art in Hamburg. Die Gründer, Ernst Georg Harzen und Johann Matthias Commeter, prägten das Kunstleben der Stadt und hinterließen ein bedeutendes Erbe mit 30.000 Druckgrafiken und Zeichnungen, die das Kupferstichkabinett der Kunsthalle begründeten. 1847 übernahmen Wilhelm Becker und Christian Meyer die Galerie, die 1878 von Wilhelm Suhr weitergeführt wurde und 1908 in ein prächtiges Jugendstilhaus umzog. Suhr Junior führte die Galerie in die Moderne, zeigte Munch und Nolde und machte sie zu einer wichtigen Adresse für Expressionismus. 1952 übernahm Andreas Suhr, später seine Tochter Hella Suhr. Heute führt Carola Persiehl, die Nachfahrin der Gründer, die Galerie und zeigt zeitgenössische Kunst von Künstlern wie Jochen Hein, Maria Ikonomopoulou und Klaus Schweier. 2007 gründete sie die Schwestergalerie Persiehl & Heine, spezialisiert auf zeitgenössische Fotografie. Das Erbe der Galerie – Kunstbegeisterung und Geschäftssinn – lebt bis heute fort.

  • Galeristin

    Carola Persiehl

    Als die Commeter'sche Kunsthandlung 1821 in der Johannisstraße ihr erstes Domizil bezog, war sie das erste Unternehmen seiner Art in Hamburg. Ernst Georg Harzen und Matthias Commeter, die Gründerväter, prägten das Kunstleben in Hamburg wesentlich. Eine bestimmende Institution im Hamburger Kunstleben ist die Galerie noch heute. Dabei wurde sie über die Jahrzehnte hinweg immer durch Familienmitglieder mit Gespür und Leidenschaft geführt. Carola Persiehl, deren Ururgroßvater die Commeter'sche Kunsthandlung einst übernommen hatte, leitet seit 1997 die Geschäfte. Mit ihr ist die Galerie im Zentrum der Kunst der Gegenwart angekommen. Für ihr Programm gilt eine Haltung, die von Beginn an prägend für die Galerie war: "Man muss sich in ein Bild verlieben, wenn man es empfehlen will", sagt sie über ihre Arbeit. Kunstbegeisterung und Geschäftssinn, die Verbindung von Idealismus und Wissen mit der pragmatischen Maxime, dass das Gute, Wahre und Schöne seinen Preis hat, das ist das Erbe von Harzen und Commeter. Es hat sich durch die Wechselfälle der Geschichte erhalten und bildet das solide Fundament für all die "Kunstsachen", die wir in der Galerie Commeter auch in Zukunft entdecken dürfen.