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Entertainment

Mehr als EntertainmenT - ein Erlebnis für die Sinne

Erleben Sie ein handverlesenes Programm aus exklusiven Aufführungen, inspirierenden Begegnungen und eindrucksvollen Darbietungen. In stilvollem Ambiente verschmelzen Kunst, Kultur und Unterhaltung zu unvergesslichen Erlebnissen. Entdecken Sie hier die mit besonderer Sorgfalt ausgewählten Künstler dieser Reise.

  • Breakdance

    DDC

    Die 1999 gegründete DDC zählt zu den bekanntesten Breakdance-Gruppen im deutschsprachigen Raum. Mit einer Mischung aus Breakdance und moderner Artistik gewann die Crew zahlreiche Auszeichnungen. Sie tourte weltweit, trat bei renommierten Festivals auf und produzierte über 300 Shows, darunter „Breakin' Mozart“. Die DDC ist bekannt für Gala-Shows, TV-Auftritte und große Live-Events. 2013 gründeten sie ihre eigene Firma und bieten in der DDC Factory auch Nachwuchsförderung an. Seit 2023 geht ihr Tourneeprogramm „Breakin' Circus“ auf Reisen.

  • Pop / R'n'B

    STORRY

    STORRY ist eine zweifach für den JUNO Award nominierte Singer-Songwriterin, bildende Künstlerin und Aktivistin, die für ihren genreübergreifenden Sound und ihre fesselnden Texte bekannt ist. Sie lässt sich von R&B, Hip-Hop und Pop inspirieren und kreiert emotional kraftvolle Tracks, die Themen wie Empowerment und Resilienz behandeln.

    Ihre packenden Live-Auftritte haben ihr den Ruf einer aufstrebenden Künstlerin eingebracht, die das Publikum bei jedem Auftritt in ihren Bann zieht. STORRY hat bereits mit namhaften Künstlern wie Stormzy und Emmanuel Jal zusammengearbeitet und steht nun kurz davor, ihr mit Spannung erwartetes Album Chapter 2: Run im Jahr 2025 zu veröffentlichen.

    Dieses kommende Album erzählt die rohe, emotionale Geschichte ihrer Erkenntnis, dass ihr „Freund“ tatsächlich ihr Menschenhändler war, und beschreibt die komplexe Reise, ihr Leben zurückzuerobern und von dieser Erfahrung zu heilen. Als Finalistin der The Voice UK 2024 sind STORRYs Live-Auftritte eine viszerale Erfahrung, die man gesehen haben muss, um sie zu glauben – ihre Stimme berührt nicht nur, sie geht einem unter die Haut.

  • Klassik

    Lauma Skride

    Lauma Skride ist als Solistin wie als Kammermusikerin gleichermaßen auf den internationalen Podien zu Gast. Die Trägerin des Beethoven-Ringes 2008 arbeitet mit Dirigenten wie Pedro Halffter, Andris Nelsons, Muhai Tang oderJohn Storgärds und Instrumentalistinnen und Instrumentalisten wie Anne-Sophie Mutter, Daniel Müller-Schott, Sol Gabetta, Julian Steckei, Jörg Widmann, Christian Tetzlaff oder Tanja Tetzlaff zusammen. Im Skride Quartet tritt sie mit ihrer Schwester Baiba Skride sowie mit Harriet Krijgh und Lise Berthaud seit 2016 international mit großem Erfolg auf. Es liegen mehrere CDs mit ihr vor. Lauma Skride wurde 1982 in Riga geboren und studierte an der Musikhochschule ihrer Heimatstadt (Anita Paze) sowie an der Musikhochschule in Hamburg (Volker Banfield). Seit ihrem elften Lebensjahr nahm sie erfolgreich an zahlreichen internationalen Wettbewerben teil.

  • Klassik

    Gregory Walmsley

    Seit dreißig Jahren ist Cellist Gregory Bennett Walmsley weltweit unterwegs, um in all den verschiedenen Genres aufzutreten, die die herrliche Kunst der klassischen Musik bietet: Oper, Sinfonien, Ballett und Kammermusik. Auf fünf Kontinenten stand er mit so renommierten Musikern wie Antal Dorati, George Solti,Colin Davis, Simon Rattle, Kurt Masur und Bernard Haitink auf der Bühne. Nach 20 Jahren als Mitglied im London Philharmonic Orchestra ist Gregory mit seiner Partnerin, der Pianistin Lauma Skride, und ihrer Tochter Beatrice Lulu nach Berlin gezogen. Das Cellospiel begann er im Alter von 10 Jahren und war Jungstudent an der Royal Academy. Nach Beendigung seines Studiums mit Derek Simpson und Lynn Harrell an der Academy of Music in London, bekam er ein Stipendium für ein Studium mit Bernard Greenhouse an der Rutgers University (USA). Künftige Projekte beinhalten die Aufführung der Cello Suiten von Bach im London Eye und bei Kammermusikfestivals in den Niederlanden und in Deutschland. Gregory spielt ein italienisches Cello aus Triest.

  • Klassik

    Elza Silina

    Elza Siliņa wurde 2006 in Riga, Lettland, geboren und ist eine Geigerin mit umfassender Ausbildung und Auftrittserfahrung. Sie begann ihr Violinstudium im Alter von sechs Jahren und studiert derzeit an der Jāzeps Mediņš Riga 1st Music School bei Antti Kortelainen. Sie hat an Meisterkursen in ganz Europa bei der weltbekannten Professorin Mihaela Martin teilgenommen. Elza hat mehrere Wettbewerbe gewonnen, darunter den 1. Preis beim Valdis-Vikmanis-Wettbewerb (2024), den 2. Preis und den Sonderpreis für die Interpretation einer Beethoven-Sonate beim 10. Internationalen Louis-Spohr-Wettbewerb für junge Geiger (2022) und andere. Sie hat zahlreiche Auftritte als Solistin und Kammermusikerin absolviert. Im Jahr 2024 trat sie in den Neujahrskonzerten mit dem Liepāja Symphony Orchestra auf, nahm am Liepāja „Star Festival“ teil und gab Kammermusikkonzerte in Lettland, Estland, Deutschland, Irland, Finnland und der Schweiz, wobei sie in verschiedenen Arten von Kammermusikensembles spielte, darunter Streichquartett, Streichquintett, Streichoktett und Klaviertrio. Sie ist in großen Konzertsälen wie dem „Great Amber“, „Latvija“ und „Cēsis“ in Lettland, dem Nationalen Kutschenmuseum in Portugal, dem Musikkonservatorium in Genf und anderen aufgetreten. Elza hat mit Musikern wie der Pianistin Lauma Skride, der Akkordeonistin Ksenija Sidorova und dem Komponisten Raimonds Pauls zusammengearbeitet. Ihr Engagement und ihre Erfolge spiegeln ihre kontinuierliche Entwicklung als Musikerin durch internationale Auftritte und Kollaborationen wider.