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Mehr als EntertainmenT - ein Erlebnis für die Sinne

Erleben Sie ein handverlesenes Programm aus exklusiven Aufführungen, inspirierenden Begegnungen und eindrucksvollen Darbietungen. In stilvollem Ambiente verschmelzen Kunst, Kultur und Unterhaltung zu unvergesslichen Erlebnissen. Entdecken Sie hier die mit besonderer Sorgfalt ausgewählten Künstler dieser Reise.

Music waves - Stories

Music Waves – Stories: Die Geschichten hinter der Musik stehen im Mittelpunkt unseres neuen Formats: Jede Reise ist einem Schwerpunkt gewidmet, der die Künstler und ihre Konzerte zu einem Gesamtkunstwerk verschmelzen lässt. So sind es hier Orte oder historische Ereignisse, die Verbindungen schaffen, und dort bringen Stilistik oder persönliche Erfahrungen die Musiker und ihre Geschichten zusammen. Freuen Sie sich auf anregende Gespräche und Interviews, die Ihnen spannende Einblicke in die Welt der Musik sowie neue Perspektiven auf faszinierende Künstler öffnen.

  • Indie-Pop/Folk

    Fil Bo Riva

    Fil Bo Riva, geboren als Filippo Bonamici in Italien, ist ein Künstler, der sich schwer in eine Schublade stecken lässt. Nach seiner Kindheit in Rom und Irland zog er 2012 nach Berlin, wo er 2015 das Projekt Fil Bo Riva gründete.

    Mit der Debütsingle „Like Eye Did“ und der EP „If You’re Right, It’s Alright“ 2016 machte er erstmals auf sich aufmerksam. Support-Shows mit Milky Chance und Imagine Dragons sowie ausverkaufte Tourneen und Festivals machten 2017-2018 zu Meilensteinen. Sein Debütalbum „Beautiful Sadness“ folgte 2019, begleitet von seiner größten Europatour. Die Pandemie stoppte jedoch kurz darauf seine Karriere. Nach einer persönlichen Auszeit erschien im September 2024 sein lang erwartetes zweites Album „Modern Melancholia“, das er auf einer erfolgreichen Europatour präsentierte. Aktuell arbeitet er an neuem Material, das möglicherweise noch in diesem Jahr erscheint.

    Fotocredit: Dominik Friess

  • Alternative Pop

    Alice Merton

    Bekannt wurde Alice Merton zweifellos als Frau ohne Wurzeln (No Roots). In ihren Songs feiert sie das Vagabundenleben und die Fähigkeit, sich überall zu Hause zu fühlen. Neben Platin- und Goldauszeichnungen in Europa und den USA oder dem Jury-Sieg bei "The Voice of Germany" sind es vor allem unglaubliche Live-Momente, die die Karriere von Alice Merton prägen. So spielte sie unter anderem auf Festivals wie Coachella, Sziget oder Lollapalooza.

    Mit der EP Heron, die im Frühjahr 2024 veröffentlicht wurde, schlägt Alice jedoch ein ganz neues Kapitel auf: Statt nach einem Zuhause in der äußeren Welt zu suchen, geht sie hier auf eine tiefere, innere Reise. Sie konfrontiert sich mit Fragen, die ihr am Herzen liegen: Was will ich wirklich erreichen? Was bedeutet Glück für mich? Und wie gut kenne ich mich selbst jenseits der Erwartungen anderer? Nach einer US-Headline Tour und einem europäischen Festivalsommer, der sie unter anderem auf das Hurricane Festival (DE), Rock Werchter (BE), Super Bock Super Rock (PT) oder Ejekt Festival (GR) führte, ist Alice nun wieder in London – ihrer kreativen Heimat. Mit ihrer Fähigkeit, immer wieder neue Facetten zu zeigen und dabei so authentisch zu bleiben, dürfte 2025 voller Überraschungen, neuer Musik und Live-Momenten stecken.

    Fotocredit: Elias Köhler

  • Moderatorin

    Nina Sonnenberg

    Nina Sonnenberg ist gebürtige Münchnerin und eine deutsche Moderatorin, Musikerin und Autorin. Nach ihrem Studium der Soziologie, Sozialpsychologie und Wirtschaftsgeografie an der LMU in München, konzentrierte sie sich auf Musik und Text. Sie platzierte bisher 5 Alben in den Charts und wurde National Slam Champion im Team. Sie arbeitet als Radiomoderatorin bei FM4 (ORF), Bayern2 und war Fernsehmoderatorin bei ZDFkultur und 3sat (Kulturpalast, Theater ein Fest). Ihre Arbeit als Fernsehmoderatorin brachte ihr 2 Grimmepreis - Nominierungen ein. Zuletzt saß sie in der Jury des Comebacks der ORF-  Casting Show „Starmania“. 

    Sie ist Trägerin des Bayrischen Kulturpreises. Aber vor allem ist sie neugierig. Auf Menschen, ihre Geschichten und ihre Musik. Sie lebt und arbeitet in München und Wien. 

Weitere Künstler & Experten dieser Reise

  • Klassik

    Fagotti Parlandi

    Fagotti Parlandi, zu deutsch "sprechende Fagotte", hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem Publikum Kammermusik verständlich und lebendig darzubieten indem das Ensemble - gemäß  seines Namens -  auf der Bühne sowohl musikalisch als auch schauspielerisch kommuniziert und interagiert. Dabei kommen neben ihren Fagotten auch das Fagottino und  das Kontrafagott zum Einsatz. Ergänzt von kreativen Percussion-Instrumenten und ihren Gesangstimmen hat sich Fagotti Parlandi ein vielfältiges Repertoire über Barock, Klassik, Tango und Swing bis hin zu Pop und Rock erarbeitet.Ihr Anspruch und Ziel ist es, mit ihrer Musik und Interaktion auf der Bühne dem Publikum -  ganz gleich ob jung, alt oder dazwischen - eine Freude zu bereiten und Kammermusik neu erlebbar zu machen.Fagotti Parlandi  hat bereits über 200 Konzerte mit verschiedensten Programmen auf die Bühne gebracht. Fagotti Parlandi legt dabei größten Wert auf ein farbenfrohes und abwechslungsreiches Repertoire gepaart mit musikalischer Präzision und Perfektion.

    Die Fagottisten des Ensembles sind Prof. Karsten Nagel, Raphael Sirch, Leonhard Kohler, Johannes Stefaniak und Marco Scidá.

  • Pianist

    Julian Riem

    Der Münchner Pianist Julian Riem studierte in München, in Paris und in der Solistenklasse von Rudolf Buchbinder an der Basler Musikakademie. Als Solist, Kammermusiker und Liedbegleiter gewann er internationale Wettbewerbe und konzertiert regelmäßig in Europa, Japan und den USA. Mit der Cellistin Raphaela Gromes bildet er ein festes Duo, dessen bisher sechs CD – Einspielungen bei Sony classical vielfach ausgezeichnet wurden u.a. mit dem „Opus-Klassik“ und dem Diapason d’Or. Auf diesen CDs finden sich auch Weltersteinspielungen und zahlreiche Arrangements von Julian Riem. Seit einigen Jahren arrangiert Riem zunehmend klassische Werke für neue Besetzungen um ihnen neue klangliche Perspektiven und mehr Aufmerksamkeit zu geben. Für sein Arrangement des Scherzos aus „Ein Somernachtstraum“ op. 61 von Felix Mendelssohn erhielt er 2022 den Petrichor Grand Prize.