Entertainment

Circa Contemporary Circus – Die Zukunft des Zirkus.

Vergessen Sie alles, was Sie über Zirkus zu wissen glauben. Circa Contemporary Circus aus Australien definiert die Kunstform neu: radikal, atemberaubend, grenzenlos. Eine explosive Mischung aus Hochleistungsakrobatik, hypnotischer Musik und avantgardistischem Design. Ohne Manege, ohne Kitsch, ohne Illusionen – stattdessen pure Körperkunst. Ein Spiel mit Schwerkraft und Perspektive, bei dem Körper durch die Luft fliegen, sich in scheinbar unmögliche Formen biegen und mit jeder Bewegung neue Geschichten erzählen. Präzision trifft auf Ausdruck, Technik auf Seele. Mit u.a. WOLF bringt Circa eine Inszenierung auf die Bühne, die das ungezähmte Selbst mit anarchischer Freude und Energie erkundet. In eindringlichen Choreografien zur Musik von Ori Lichtik verschmelzen Akrobatik und Tanz zu einer kraftvollen Darstellung der menschlichen Natur. Ein Erlebnis, das die Grenzen zwischen Instinkt und Gemeinschaft auslotet.

Das ist nicht einfach eine Show. Das ist Circa.

Der gebürtige Duisburger Wolfgang Trepper begann seine Karriere als Kabarettist im Jahr 2003 und brachte bisher 22 Programme auf die Bühne. Seither ist er mit seinen Soloprogrammen Stammgast im Schmidt-Theater, Quatsch Comedy Club, bei den Wühlmäusen und vielen anderen renommierten Spielstätten. Er absolviert jährlich etwa 275 Live-Auftritte in ganz Deutschland. Zuvor war er unter anderem als erster hauptberuflicher Handballmanager des OSC Rheinhausen und als Radiomoderater bzw. Chef vom Dienst bei Radio Duisburg tätig. Dort moderierte er verschiedene Satireformate. Seit 2015 trat er auch mit Mary Roos und dem gemeinsamen Programm Nutten, Koks und frische Erdbeeren auf. In dieser Show zerlegten sie als „Schlagerhasser“ die Produkte des Genres. Gern gesehener Gast ist Wolfgang Trepper zudem in vielen Fernsehformaten, wie z.B. NDR Talk Show, Kölner Treff, Bettina und Bommes, Nuhr im Ersten, Willkommen bei Carmen Nebel, Genial daneben, NightWash, Funkhaus und ZDF-Fernsehgarten. Auch in Sportsendungen wie Fan-Talk (Sport 1) und Doppelpass (Sport 1) diskutiert Trepper leidenschaftlich mit.

Die Reise des One World String Quartet begann an der Hochschule für Musik Karlsruhe in Deutschland, wo alle Mitglieder studierten. Während ihres Studiums brachte eine einzigartige Fügung sie zusammen, um ein Quartett zu gründen. Seit 2015 treten sie mit der Simon & Garfunkel Tribute Band Graceland auf und bereichern ihre Erfahrung als Konzertkünstler. Als Streichquartett haben sie bei zahlreichen Veranstaltungen und Konzerten gespielt. In 2018 und 2020 waren sie zu Gast auf dem Hapag-Lloyd Kreuzfahrtschiff MS Europa, wo sie das Programm The Best of Classics präsentierten. 

Seit 2023 sind sie Teil der Candlelight Concerts Reihe von Fever und eröffneten erfolgreich die Konzertreihe in Karlsruhe mit Programmen wie Coldplay vs. Imagine Dragons und The Best of Hans Zimmer. Im Jahr 2024 erweiterte sich ihr Repertoire und umfasst nun Vivaldis Vier Jahreszeiten, The Best of Queen, ABBA, Rock Classics, Best of Metal und viele mehr. Es war ihnen eine Ehre, auch in der schönen Stadt Heidelberg die Konzertreihe zu eröffnen, wo sie eine überwältigend positive Resonanz erhielten. Ihr langgehegtes Projekt, Homage to Ennio Morricone, wurde 2024 mit der großartigen Unterstützung ihrer Fans und Kollaborateure realisiert. Mit diesem Projekt möchten sie ihre Leidenschaft teilen und weiterhin ihr Publikum inspirieren.

Fotocredit:  Ingrid Kappenberger

Die 26-jährige Hamburger Singer-Songwriterin Malou gehört zu den gefragtesten Künstlerinnen im Elektronik- und Pop-Bereich. Sie hat bereits mit renommierten Künstlern wie Diplo, HUGEL, Ben Böhmer, Armin Van Buuren und vielen weiteren zusammengearbeitet. Aktuell lebt sie in Los Angeles und Europa und arbeitet an ihrem Soloprojekt, das 2025 erscheinen soll. 2023 begleitete sie Christian Löffler und Ben Böhmer auf ihren Europatourneen. Malou beeindruckt nicht nur mit ihrem Gesang, sondern auch mit ihrem einzigartigen Stil, ihrem Talent an Gitarre und Klavier sowie ihrer Authentizität. Ihre Musik und Bühnenpräsenz begeistern ein wachsendes Publikum und ziehen Fans aus verschiedensten Musikrichtungen an.

Thomas Holthoff sieht seine Aufgabe darin, das Sehen von Kunst, den Austausch von Gedanken und das Erlebnis einer Reise mit dem Besuch einer Galerie an Bord zu verbinden – all das wünscht er sich für die Gäste. Künstler*innen blicken durch ihre eigene Linse auf die Welt, fordern heraus und laden ein zum Dialog, zu neuen Perspektiven. In Zeiten der Irritation, der Fragen und Zweifel sind es oft genau diese Begegnungen, die Menschen an Bord und in der Galerie suchen – und finden. Bei der Auswahl seiner Künstlerinnen interessiert Thomas Holthoff in erster Linie der Mensch: die Gedankenwelt, die Ausdrucksformen, die Haltung. Als Galerist versteht er sich als Schnittstelle zwischen Künstlerin und Betrachter*in. Sein Ziel ist es, Neugier zu wecken und Lust auf Kunst zu vermitteln. Dabei richtet er seinen Blick immer wieder auch auf die Randbereiche der Gesellschaft – etwa in der langjährigen Zusammenarbeit mit dem Atelier Freistil, die seit acht Jahren besteht, oder in neuen, zukunftsweisenden Feldern wie Contemporary AI. In diesem Kontext kuratierte Thomas Holthoff eine Ausstellung für das Jahr 2025 bei der internationalen Kanzlei Taylor Wessing. Und manchmal bringt ein einziger Satz alles auf den Punkt: „Wer nicht denken will, fliegt raus – sich selbst.“

Alle Reisen entdecken auf denen die Galerie an Bord vertreten ist.

Nach einem Gaststudium an der Ecole du Louvre in Paris absolvierte sieeine Ausbildung zur Rahmenvergolderin sowie eine Kunsthandelslehre in Düsseldorf bei Conzen. MehrjährigeTätigkeit beim Auktionshaus Hauswedell & Nolte in Hamburg. 1988 hat sich Frau Busold als Kunsthändlerin mit der Betreuung von Sammlern auf Auktionen selbstständig gemacht. Von 2005 bis 2021 war sie ständige Repräsentantin in Hamburg des Berliner Auktionshauses Grisebach. Seit 2021 arbeitet sie für das internationale Auktionshaus Sotheby´s.Stefanie Busold führte von 2001 bis 2021 Ausstellungen in der Hamburger Kunsthalle und im Bucerius Kunstforum in Deutsch und Englisch. Ehrenamtlich ist sie seit über 19 Jahren im Vorstand der Freunde der Hamburger Kunsthalle. Sie ist ebenfalls im Stiftungsvorstand des ErnstBarlach-Hauses, Stiftung Hermann F.Reemtsma. 1996 erschien ihr Buch „Bilderrahmen selbermachen“. Die Biographie von ihrem Urgroßvater „Henry P.Newman. Hamburger Großkaufmann und Mäzen“, ist erhältlich in der Reihe der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung und kostenlos online. Einen Beitrag über seine wunderschöne Kunstsammlung schrieb sie im Katalog der Hamburger Kunsthalle „Echte Freude an schönen Bildern“ Der Sammler Henry P.Newman in: Private Schätze. Über das Sammeln von Kunst in Hamburg bis 1933.