Inspiration und Entspannung liegen in den ewigen Paradiesen der Südsee nahe beieinander. Lassen Sie Ihre Gedanken mit Blick über den weiten Horizont schweifen, tauchen Sie ein in exotische Kulturen, und genießen Sie ein besonderes Gut: Zeit.
Verlängern Sie Ihren Aufenthalt mit der vorherigen Reise EUR2302 oder mit der anschließenden Reise EUR2304 und sparen € 2.000 pro Person (gilt für Kategorie 1-11).
Auf Reede - Wenn das Schiff auf Reede liegt, ist keine Pier vorhanden und das Schiff ankert im freien Wasser. Das Übersetzen an Land erfolgt mit Tenderbooten bzw. Zodiacs.
Zodiac - Dort, wo selbst unsere kleinen und wendigen Schiffe nicht weiterkommen, setzen Sie Ihre Abenteuer in robusten Schlauchbooten sicher fort (wetterabhängig).
Linienflug Deutschland – Papeete¹
Transfer in ein Mittelklassehotel Tageszimmer
Transfer zur Einschiffung
Papeete/Tahiti/Franz.-Polynesien
Übernachtung an Bord
Papeete/Tahiti/Franz.-Polynesien, Abfahrt 06.00 Uhr
Moorea/Franz. Polynesien , 08.30 - 18.00 Uhr
Motu Mahaea/Tahaa/Franz. Polynesien , 07.00 - 17.30 Uhr
Bora Bora/Franz. Polynesien , 08.00 - 18.00 Uhr
Entspannung auf See
Aitutaki²/Cookinseln , 07.00 - 19.00 Uhr
Rarotonga/Cookinseln , 07.00 - 18.00 Uhr
Entspannung auf See
Überqueren der Datumsgrenze – dieser Tag entfällt
Nuku’alofa/Tongatapu/Tonga, 07.00 - 18.00 Uhr
Kabara/Fidschi , 12.00 - 18.00 Uhr
Somosomo/Taveuni/Fidschi , 08.00 - 18.00 Uhr
Dravuni/Fidschi , 07.00 - 18.00 Uhr
Port Denarau/Denarau Island/Fidschi , 07.00 - 16.30 Uhr
Entspannung auf See
Bay of Islands/Neuseeland , 09.00 - 18.00 Uhr
Waiheke Island/Neuseeland , 07.00 - 18.00 Uhr
Auckland/Neuseeland, Ankunft 22.00 Uhr
Übernachtung an Bord
Auckland/Neuseeland
Transfer zum Linienflug nach Deutschland
Ankunft in Deutschland
¹ Flugplanbedingt kann eine Änderung des Anreisepaketes notwendig werden.
² Wetterabhängige Anlandung.
Diese Angebote können Sie zu Ihrer Reise hinzubuchen.
Unsere beliebten Vor- und Nachprogramme umfassen ein breites Spektrum an Ausflügen und werden in der Regel von erfahrenen Hapag-Lloyd Cruises Reiseleitern begleitet. Empfehlenswert für Reisende, die ihre Erlebnisse gern in einer Gruppe Gleichgesinnter teilen. Erleben Sie ausgewählte Höhepunkte Ihres Urlaubszieles, und genießen Sie die Annehmlichkeiten einer Gruppenreise – wir kümmern uns um Transfers, Ausflüge und Übernachtungen.
Bei einer Rundfahrt/Rundgang mit Mittagessen erkunden Sie Neuseelands größte Stadt, die aufgrund der zahllosen Yachthäfen auch als „City of Sails“ bekannt ist. Entdecken Sie zum Beispiel Parnell Village und das Auckland Memorial Museum. Übernachtung mit Frühstück im Hotel The Grand by SkyCity.
Transfer zum Linienflug nach Deutschland.
€ 390 pro Person im Doppelzimmer
€ 590 pro Person im Einzelzimmer
Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen**
Änderungen vorbehalten.
* Aufpreis zum ausgeschriebenen An- bzw. Abreisepaket.
** Bei nicht erreichter Mindestteilnehmerzahl erfolgt die Absage spätestens vier Wochen vor Reisebeginn.
Bei einer Rundfahrt/Rundgang mit Mittagessen erkunden Sie Neuseelands größte Stadt, die aufgrund der zahllosen Yachthäfen auch als „City of Sails“ bekannt ist. Entdecken Sie zum Beispiel Parnell Village und das Auckland Memorial Museum. Zwei Übernachtungen mit Frühstück im Hotel The Grand by SkyCity.
Heute geht es an die Westküste in das grüne Buschland der Waitakere-Hügel. Im Besucherzentrum erfahren Sie zunächst Interessantes über die Geologie, Flora und Fauna dieser Region und genießen vom Aussichtspunkt den Panoramablick über Auckland und den Manukau-Hafen. Am Muriwai-Strand spazieren Sie auf einem schön angelegten Naturweg zu einer Tölpelkolonie. Mittagessen unterwegs.
Transfer zum Linienflug nach Deutschland.
€ 1.090 pro Person im Doppelzimmer
€ 1.490 pro Person im Einzelzimmer
Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen**
Änderungen vorbehalten.
* Aufpreis zum ausgeschriebenen An- bzw. Abreisepaket.
** Bei nicht erreichter Mindestteilnehmerzahl erfolgt die Absage spätestens vier Wochen vor Reisebeginn.
Die Welt ist grenzenlos, warum dann nicht auch Ihre Wünsche? Möchten Sie sich einen Reisetraum erfüllen, der in keinem Programmheft zu finden ist? Unser Travel Concierge Team sorgt mit individuellen und maßgeschneiderten Arrangements* dafür, dass Ihre Urlaubsreise zum Traumurlaub wird. Weitere Informationen erhalten Sie hier oder unter www.hl-cruises.de/travel-concierge.
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Willkommen in der Südsee! Die Bilderbuchpanoramen von Tahiti, Moorea oder Bora Bora sind die perfekte Kulisse für entspannte Urlaubsstunden und laden geradezu zu einer Verlängerung vor oder nach der Kreuzfahrt ein. Beim passenden Hotel sowie bei der Ausflugsplanung steht Ihnen der Travel Concierge gern zur Verfügung. Zu den Top-Adressen in Franz.-Polynesien zählen zum Beispiel das InterContinental Tahiti Resort & Spa oder aber das Spitzenresort Hilton Moorea Lagoon. Die Hotels sind beide im polynesischen Stil gehalten und von türkisblauem Wasser sowie tropischen Gärten umgeben. Auf Bora Bora lockt das St. Regis Resort, dem die sieben Säulen des Wohlbefindens als Inspirationsgrundlage dienten: Schönheit, Harmonie, Wasser, Vitalität, Balance, Natur und gesunde Kost. Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrem Reisebüro oder bei Hapag-Lloyd Cruises.
Eine Reise nach Neuseeland ist vor allem eines - abwechslungsreich! Die Nordinsel lockt mit aktiven Vulkanen, herrlichen Küstenabschnitten, geothermalen Wundern und sattgrünem Farmland. Urbane Abwechslung finden Sie in der Hauptstadt Wellington oder in der lebhaften "City of Sails" Auckland. Verlängern Sie vor oder nach der Kreuzfahrt Ihren Aufenthalt, und entdecken Sie die Vielfalt Neuseelands bei einer privaten Rundreise oder einem individuellen Hotelaufenthalt. Unsere Empfehlungen für einen unvergesslichen Aufenthalt: das Sofitel Auckland Viaduct Harbour, das direkt an der Uferpromenade gelegen ist. Hier werden der französische Chic von Sofitel und die Schönheit von Auckland miteinander verbunden. Oder das im Jahr 2020 frisch eröffnete Park Hyatt Auckland, das sich nahezu perfekt in Aucklands Waterfront einschmiegt. Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrem Reisebüro oder bei Hapag-Lloyd Cruises.
Bruno F. Apitz wurde 1957 in Dresden geboren. Nach dem Schauspielstudium an der Leipziger Theaterhochschule folgten Engagements an verschiedenen deutschen Theatern. Zu seinen Rollen gehörten u.a. König Claudius in Shakespeares "Hamlet", Mephisto in Goethes "Urfaust" und Präsident von Walter in Schillers "Kabale und Liebe".
Seit vielen Jahren spielt Bruno F. Apitz hauptsächlich für Film- und Fernsehproduktionen, in denen er bisher in weit über 100 Rollen zu sehen war, u.a. in mehreren Folgen der Reihe Tatort, in anderen Krimis und vielen Serien. Er drehte u.a. in... Weiterlesen
Bruno F. Apitz wurde 1957 in Dresden geboren. Nach dem Schauspielstudium an der Leipziger Theaterhochschule folgten Engagements an verschiedenen deutschen Theatern. Zu seinen Rollen gehörten u.a. König Claudius in Shakespeares "Hamlet", Mephisto in Goethes "Urfaust" und Präsident von Walter in Schillers "Kabale und Liebe".
Seit vielen Jahren spielt Bruno F. Apitz hauptsächlich für Film- und Fernsehproduktionen, in denen er bisher in weit über 100 Rollen zu sehen war, u.a. in mehreren Folgen der Reihe Tatort, in anderen Krimis und vielen Serien. Er drehte u.a. in Irland, Frankreich, Italien und Südafrika. Einem großen Publikum wurde er durch die Hauptrolle des Hauptkommissars Hans Moor in der erfolgreichen ZDF- Serie Notruf Hafenkante bekannt. Diese Rolle spielte er fast 10 Jahre lang und wurde 2019 mit dem 2. Platz des Publikumspreises "Coolster Kommissar" geehrt. Bruno F. Apitz ist Mitglied der Deutschen Filmakademie.
Neben seiner Arbeit als Schauspieler ist er für diverse Hörspiel- und Synchronprojekte tätig und tritt erfolgreich mit unterschiedlichen Lesungen auf. Seit vielen Jahren ist Bruno F. Apitz auch als Maler bekannt und war bisher in vielen Ausstellungen erfolgreich vertreten. Außerdem unterstützt er mit seinen Werken verschiedene Hilfsorganisationen, so z.B. das HOPE Cape Town, die Krebs-Stiftung Betroffen und den Nestwärme e.V.. Im April 2021 eröffnete er seine eigene Galerie "Atelier Bruno" in Berlin.
Im Herbst 2022 erschien im Verlag "PalmArtPress" sein erstes Buch "Jetzt malt der auch noch!", in dem er humorvoll und lebendig seine Erlebnisse in seiner kleinen Galerie beschreibt. Er erzählt von Begegnungen mit den verschiedensten Menschen, von deren Schicksalen, Träumen und Ambitionen - und gewährt auch interessante Einblicke in seine ganz eigene Gefühls- und Erfahrungswelt.
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Freuen Sie sich auf dieser Reise auf feinste Kammermusik mit hochkarätigen Künstlern.
"Xavier de Maistre ist ein Virtuose von höchstem Rang, zutiefst musikalisch und wunderbar fähig, eine bemerkenswerte Bandbreite an Nuancen zu realisieren." Gramophone
Xavier de Maistre ist einer der führenden Harfenisten... Weiterlesen
"Xavier de Maistre ist ein Virtuose von höchstem Rang, zutiefst musikalisch und wunderbar fähig, eine bemerkenswerte Bandbreite an Nuancen zu realisieren." Gramophone
Xavier de Maistre ist einer der führenden Harfenisten der Gegenwart und ein zutiefst kreativer Musiker. Als leidenschaftlicher Verfechter seines Instruments hat er das Harfenrepertoire erweitert und neue Werke bei Komponisten in Auftrag gegeben. Außerdem erstellt er Transkriptionen wichtiger Instrumentalwerke.
Diese ausgeprägte musikalische Vision hat ihn zu gemeinsamen Projekten mit Dirigenten wie Sir André Previn, Sir Simon Rattle, Riccardo Muti, Daniele Gatti, Philippe Jordan, James Gaffigan, Bertrand de Billy, Andrés Orozco-Estrada, Daniel Harding, Susanna Mälkki und Mirga Gražinytė-Tyla geführt. Er wurde von Orchestern wie den Sinfonieorchestern von Chicago, Montreal, dem City of Birmingham Symphony Orchestra, NHK Symphony Orchestra, den Schwedischen und Finnischen Radiosinfonieorchestern, den Orchestern von Los Angeles, London, St. Petersburg, Oslo sowie China Philharmonic, Tonhalle-Orchester Zürich, Mozarteum Orchester Salzburg, Orquestra Sinfônica do Estado de São Paulo und dem Orchestre de la Suisse Romande eingeladen. In seinem Heimatland Frankreich arbeitete er mit dem Orchestre de Paris, Orchestre Natioanl de France und Orchestra National de Lyon sowie den Philharmonischen Orchestern von Radio France, Monte-Carlo, Montpellier, Lille und Nancy zusammen und gab Konzerte u. a. in den Opernhäusern von Paris und Lille, Lyon, Bordeaux, Nizza, Poitiers und Avignon.
Parallel zu seinen Orchesterkonzerten widmet sich de Maistre leidenschaftlich der Kammermusik und stellt regelmäßig originelle Liederabendprojekte zusammen. Im Jahr 2020 begann er, mit dem Tenor Rolando Villazón zu musizieren, mit dem er für die Deutsche Grammophon ein Projekt mit südamerikanischen Volksliedern aufnimmt. 2021/2022 tritt er unter anderem bei Abu Dhabi Classics, in der Hamburger Elbphilharmonie, der Alten Oper Frankfurt, der Stuttgarter Liederhalle und im Grazer Musikverein auf. In den letzten Jahren arbeitete er mit der Flamenco- und Kastagnetten-Legende Lucero Tena an einem spanischen Programm, mit dem er durch die großen Konzertsäle in Europa, Japan und China tourte und parallel dazu ein Album veröffentlichte (Sony Classical, 2018). Außerdem arbeitet er regelmäßig mit Diana Damrau, Arabella Steinbacher, Daniel Müller-Schott, Baiba Skride, Antoine Tamestit, Mojca Erdmann und Magali Mosnier zusammen.
Im Sommer 2020 ist Xavier de Maistre Artists in Residence beim Schleswig-Holstein Musik Festival. Als Solist war er bereits bei vielen renommierten Festivals zu Gast, darunter Rheingau, Salzburger Festspiele, Wiener Festwochen, Verbier, Budapester Frühling, Würzburger Mozartfest und Mostly Mozart in New York.
De Maistre ist seit 2008 Exklusivkünstler bei Sony Music. Damals nahm er sein erstes Album Nuit d'Etoiles auf, das Debussy gewidmet ist und mit dem Echo Klassik in der Kategorie Instrumentalist des Jahres ausgezeichnet wurde. Weitere Veröffentlichungen waren Hommage à Haydn (2009), Aranjuez (2010) und Notte Veneziana (2012) mit bedeutendem Barockrepertoire. Zu den jüngsten Veröffentlichungen gehören eine DVD mit Diana Damrau, seine Transkription von Mozarts Klavierkonzert Nr. 19 in F-Dur KV 459 mit dem Mozarteumorchester Salzburg unter Leitung von Ivor Bolton, Moldau (2015), Soloharfenstücke von slawischen Komponisten und La Harpe Reine (2016) mit Les Arts Florissants und William Christie. Sein letztes Album Christmas Harp (Oktober 2021) enthält Paraphrasen und Fantasien berühmter Weihnachtslieder und Melodien von Schubert und Tschaikowsky.
Der in Toulon geborene Künstler studierte Harfe bei Vassilia Briano am örtlichen Konservatorium, bevor er seine Technik bei Catherine Michel und Jacqueline Borot in Paris perfektionierte. Außerdem studierte an der Sciences-Po Paris und anschließend an der London School of Economics. 1998 erhielt de Maistre den ersten Preis (und zwei Interpretationspreise) beim renommierten Internationalen Harfenwettbewerb der USA (Bloomington) und wurde im selben Jahr als erster französischer Musiker bei den Wiener Philharmonikern aufgenommen. Seit 2001 unterrichtet er an der Musikhochschule in Hamburg.
Er spielt auf einem Instrument aus der Werkstatt Lyon & Healy.
schließen"Xavier de Maistre ist ein Virtuose von höchstem Rang, zutiefst musikalisch und wunderbar fähig, eine bemerkenswerte Bandbreite an Nuancen zu realisieren." Gramophone
Xavier de Maistre ist einer der führenden Harfenisten der Gegenwart und ein zutiefst kreativer Musiker. Als leidenschaftlicher Verfechter seines Instruments hat er das Harfenrepertoire erweitert und neue Werke bei Komponisten in Auftrag gegeben. Außerdem erstellt er Transkriptionen wichtiger Instrumentalwerke.
Diese ausgeprägte musikalische Vision hat ihn zu gemeinsamen Projekten mit Dirigenten wie Sir André Previn, Sir Simon Rattle, Riccardo Muti, Daniele Gatti, Philippe Jordan, James Gaffigan, Bertrand de Billy, Andrés Orozco-Estrada, Daniel Harding, Susanna Mälkki und Mirga Gražinytė-Tyla geführt. Er wurde von Orchestern wie den Sinfonieorchestern von Chicago, Montreal, dem City of Birmingham Symphony Orchestra, NHK Symphony Orchestra, den Schwedischen und Finnischen Radiosinfonieorchestern, den Orchestern von Los Angeles, London, St. Petersburg, Oslo sowie China Philharmonic, Tonhalle-Orchester Zürich, Mozarteum Orchester Salzburg, Orquestra Sinfônica do Estado de São Paulo und dem Orchestre de la Suisse Romande eingeladen. In seinem Heimatland Frankreich arbeitete er mit dem Orchestre de Paris, Orchestre Natioanl de France und Orchestra National de Lyon sowie den Philharmonischen Orchestern von Radio France, Monte-Carlo, Montpellier, Lille und Nancy zusammen und gab Konzerte u. a. in den Opernhäusern von Paris und Lille, Lyon, Bordeaux, Nizza, Poitiers und Avignon.
Parallel zu seinen Orchesterkonzerten widmet sich de Maistre leidenschaftlich der Kammermusik und stellt regelmäßig originelle Liederabendprojekte zusammen. Im Jahr 2020 begann er, mit dem Tenor Rolando Villazón zu musizieren, mit dem er für die Deutsche Grammophon ein Projekt mit südamerikanischen Volksliedern aufnimmt. 2021/2022 tritt er unter anderem bei Abu Dhabi Classics, in der Hamburger Elbphilharmonie, der Alten Oper Frankfurt, der Stuttgarter Liederhalle und im Grazer Musikverein auf. In den letzten Jahren arbeitete er mit der Flamenco- und Kastagnetten-Legende Lucero Tena an einem spanischen Programm, mit dem er durch die großen Konzertsäle in Europa, Japan und China tourte und parallel dazu ein Album veröffentlichte (Sony Classical, 2018). Außerdem arbeitet er regelmäßig mit Diana Damrau, Arabella Steinbacher, Daniel Müller-Schott, Baiba Skride, Antoine Tamestit, Mojca Erdmann und Magali Mosnier zusammen.
Im Sommer 2020 ist Xavier de Maistre Artists in Residence beim Schleswig-Holstein Musik Festival. Als Solist war er bereits bei vielen renommierten Festivals zu Gast, darunter Rheingau, Salzburger Festspiele, Wiener Festwochen, Verbier, Budapester Frühling, Würzburger Mozartfest und Mostly Mozart in New York.
De Maistre ist seit 2008 Exklusivkünstler bei Sony Music. Damals nahm er sein erstes Album Nuit d'Etoiles auf, das Debussy gewidmet ist und mit dem Echo Klassik in der Kategorie Instrumentalist des Jahres ausgezeichnet wurde. Weitere Veröffentlichungen waren Hommage à Haydn (2009), Aranjuez (2010) und Notte Veneziana (2012) mit bedeutendem Barockrepertoire. Zu den jüngsten Veröffentlichungen gehören eine DVD mit Diana Damrau, seine Transkription von Mozarts Klavierkonzert Nr. 19 in F-Dur KV 459 mit dem Mozarteumorchester Salzburg unter Leitung von Ivor Bolton, Moldau (2015), Soloharfenstücke von slawischen Komponisten und La Harpe Reine (2016) mit Les Arts Florissants und William Christie. Sein letztes Album Christmas Harp (Oktober 2021) enthält Paraphrasen und Fantasien berühmter Weihnachtslieder und Melodien von Schubert und Tschaikowsky.
Der in Toulon geborene Künstler studierte Harfe bei Vassilia Briano am örtlichen Konservatorium, bevor er seine Technik bei Catherine Michel und Jacqueline Borot in Paris perfektionierte. Außerdem studierte an der Sciences-Po Paris und anschließend an der London School of Economics. 1998 erhielt de Maistre den ersten Preis (und zwei Interpretationspreise) beim renommierten Internationalen Harfenwettbewerb der USA (Bloomington) und wurde im selben Jahr als erster französischer Musiker bei den Wiener Philharmonikern aufgenommen. Seit 2001 unterrichtet er an der Musikhochschule in Hamburg.
Er spielt auf einem Instrument aus der Werkstatt Lyon & Healy.
schließenDer französisch-irischer Bariton ist Gast an den führenden Opernhäusern wie Paris und Berlin, in Amsterdam, München, Versailles, Straßburg und Perm oder bei den Festivals in Baden-Baden, Beaune, Glyndebourne, Edinburgh,... Weiterlesen
Der französisch-irischer Bariton ist Gast an den führenden Opernhäusern wie Paris und Berlin, in Amsterdam, München, Versailles, Straßburg und Perm oder bei den Festivals in Baden-Baden, Beaune, Glyndebourne, Edinburgh, Avignon sowie beim Matsumoto Festival. Er arbeitete mit den Dirigenten Teodor Currentzis, Philippe Jordan, Simon Rattle, Christophe Rousset, William Christie, Gustavo Dudamel und Seiji Ozawa zusammen. Sein breit gefächertes Repertoire umfasst alle Stilepochen in Oper und Konzert. Jüngste Höhepunkte waren Auftritte an der Pariser Oper (Zauberflöte, Cosi fan Tutte) und an der Bayerischen Staatsoper (Cenerentola, Fidelio, Lear, Cosi fan Tutte, Signor Bruschino...) sowie Rameaus Les Boréades in Dijon und dessen Hippolyte et Aricie in Zürich, beides unter Emmanuelle Haïm. Geplant ist u.a. Mozarts Così fan tutte in Zürich (Don Alfonso) und Antwerpen (Guglielmo). Edwin Crossley-Mercer war zuletzt in Wien bei Rameaus Platée zu Gast, sowie bei Brittens Peter Grimes. Seine Aufnahme der Winterreise von Franz Schubert wurde von der Kritik gelobt.
Demnächst debütiert Edwin Crossley Mercer bei den Salzburger Festspielen in die Neuproduktion von Tannhäuser von Richard Wagner, sowie bei den Aix en Provence Festspielen in Moïse et Pharaon von G. Rossini.
Er wurde 2021 zum "Chevalier Arts et Lettres der französischen Republik" ernannt.
schließenDer französisch-irischer Bariton ist Gast an den führenden Opernhäusern wie Paris und Berlin, in Amsterdam, München, Versailles, Straßburg und Perm oder bei den Festivals in Baden-Baden, Beaune, Glyndebourne, Edinburgh, Avignon sowie beim Matsumoto Festival. Er arbeitete mit den Dirigenten Teodor Currentzis, Philippe Jordan, Simon Rattle, Christophe Rousset, William Christie, Gustavo Dudamel und Seiji Ozawa zusammen. Sein breit gefächertes Repertoire umfasst alle Stilepochen in Oper und Konzert. Jüngste Höhepunkte waren Auftritte an der Pariser Oper (Zauberflöte, Cosi fan Tutte) und an der Bayerischen Staatsoper (Cenerentola, Fidelio, Lear, Cosi fan Tutte, Signor Bruschino...) sowie Rameaus Les Boréades in Dijon und dessen Hippolyte et Aricie in Zürich, beides unter Emmanuelle Haïm. Geplant ist u.a. Mozarts Così fan tutte in Zürich (Don Alfonso) und Antwerpen (Guglielmo). Edwin Crossley-Mercer war zuletzt in Wien bei Rameaus Platée zu Gast, sowie bei Brittens Peter Grimes. Seine Aufnahme der Winterreise von Franz Schubert wurde von der Kritik gelobt.
Demnächst debütiert Edwin Crossley Mercer bei den Salzburger Festspielen in die Neuproduktion von Tannhäuser von Richard Wagner, sowie bei den Aix en Provence Festspielen in Moïse et Pharaon von G. Rossini.
Er wurde 2021 zum "Chevalier Arts et Lettres der französischen Republik" ernannt.
schließenSeit Magali Mosnier bei der Rampal Competition in Paris 2001 den ersten Preis und beim renommierten Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2004 den ersten sowie den Publikumspreis errang, ist sie eine der interessantesten... Weiterlesen
Seit Magali Mosnier bei der Rampal Competition in Paris 2001 den ersten Preis und beim renommierten Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2004 den ersten sowie den Publikumspreis errang, ist sie eine der interessantesten und gefragtesten Flötistinnen weltweit. Sie tritt regelmäßig in großen Musikzentren auf, beispielsweise im Mozarteum Salzburg, im Konzerthaus Berlin, im Lincoln Center New York, im Rudolfinum Prag, in der Laeiszhalle Hamburg, dem Herkulessaal München, dem Teatro de Bilbao, der Salle Pleyel und dem Théâtre des Champs-Elysées in Paris, dem Concertgebouw Amsterdam und dem Seoul Arts Center. Außerdem spielt sie auf den hochkarätigsten Festivals wie dem Rheingau Musik Festival, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Mostly Mozart Festival in New York, den Ludwigsburger Schlossfestspielen, dem Bachfest Leipzig, La Folle Journée Nantes und den Salzburger Festspielen.
Als Solistin hat Magali Mosnier mit Dirigenten wie Myung-Whun Chung, Daniel Harding, Lionel Bringuier, Jakub Hrusa, Andrei Boreiko, Wladimir Spiwakow und Louis Langrée sowie verschiedenen bedeutenden Orchestern wie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Münchner Rundfunkorchester, dem Orchester des MDR, der Kammerakademie Potsdam, dem Orchestre Philharmonique de Radio France, der Prager Philharmonie, den Stuttgarter Philharmonikern, dem Stuttgarter Kammerorchester und dem Kammerorchester "Moscow Virtuosi" zusammengearbeitet.
Mit Bertrand Chamayou, Nicholas Angelich, Nicolas Altstaedt, Sandrine Piau, Xavier de Maistre, Antoine Tamestit, I Musici di Roma und dem Ebène Quartet - um nur einige Beispiele zu nennen - pflegt sie musikalische Partnerschaften. Darüber hinaus ist sie Gründungsmitglied des Holzbläserquintetts Variation 5.
Ihr ausgeprägtes Faible für zeitgenössische Musik schlug sich in der Zusammenarbeit mit einigen führenden modernen Komponisten wie Pierre Boulez, Matthias Pintscher, Pascal Dusapin, Kaija Saariaho und Eric Tanguy nieder.
Mit Sony Classical (Sony-BMG Berlin) hat Magali Mosnier einen Exklusivvertrag. Im Frühjahr 2006 brachte sie ihr erstes Album mit dem Titel "Fantaisie" heraus, das sie mit dem Münchner Rundfunkorchester einspielte und wofür sie den Echo Klassik als vielversprechendste Künstlerin erhielt. Ein zweites Album, J. S. Bach gewidmet und im Herbst 2009 veröffentlicht, spielte sie mit dem Stuttgarter Kammerorchester ein. Darauf folgten 2013 Mozarts Konzert für Flöte und Harfe mit Xavier de Maistre und dem Orchester des Mozarteums und im Frühjahr 2015 ihr eigenes Mozart-Album mit dem Münchener Kammerorchester.
Mit Brigitte Engerer, Marc Coppey und dem Orchestre de Bretagne unter Lionel Bringuier nahm sie für das Label Timpani das Tripelkonzert für Piano, Flöte und Cello von Vincent d'Indy und mit Variation 5 für Berlin Classics Klassiker des 20. Jahrhunderts für Holzbläser auf. Darüber hinaus wirkte sie an mehreren Kammermusikaufnahmen von Ravel (mit Nora Gubisch und Alain Altinoglu), Dutilleux, Jacques Lenot und Laurent Lefrançois mit.
Im September 2018 kam eine Sonate von Debussy mit Xavier de Maistre und Antoine Tamestit bei Harmonia Mundi heraus. Seit 2003 ist Magali Mosnier Stimmführerin der Holzbläser beim Orchestre Philharmonique de Radio France unter dem Dirigenten Myung-Whun Chung.
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Seit Magali Mosnier bei der Rampal Competition in Paris 2001 den ersten Preis und beim renommierten Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2004 den ersten sowie den Publikumspreis errang, ist sie eine der interessantesten und gefragtesten Flötistinnen weltweit. Sie tritt regelmäßig in großen Musikzentren auf, beispielsweise im Mozarteum Salzburg, im Konzerthaus Berlin, im Lincoln Center New York, im Rudolfinum Prag, in der Laeiszhalle Hamburg, dem Herkulessaal München, dem Teatro de Bilbao, der Salle Pleyel und dem Théâtre des Champs-Elysées in Paris, dem Concertgebouw Amsterdam und dem Seoul Arts Center. Außerdem spielt sie auf den hochkarätigsten Festivals wie dem Rheingau Musik Festival, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Mostly Mozart Festival in New York, den Ludwigsburger Schlossfestspielen, dem Bachfest Leipzig, La Folle Journée Nantes und den Salzburger Festspielen.
Als Solistin hat Magali Mosnier mit Dirigenten wie Myung-Whun Chung, Daniel Harding, Lionel Bringuier, Jakub Hrusa, Andrei Boreiko, Wladimir Spiwakow und Louis Langrée sowie verschiedenen bedeutenden Orchestern wie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Münchner Rundfunkorchester, dem Orchester des MDR, der Kammerakademie Potsdam, dem Orchestre Philharmonique de Radio France, der Prager Philharmonie, den Stuttgarter Philharmonikern, dem Stuttgarter Kammerorchester und dem Kammerorchester "Moscow Virtuosi" zusammengearbeitet.
Mit Bertrand Chamayou, Nicholas Angelich, Nicolas Altstaedt, Sandrine Piau, Xavier de Maistre, Antoine Tamestit, I Musici di Roma und dem Ebène Quartet - um nur einige Beispiele zu nennen - pflegt sie musikalische Partnerschaften. Darüber hinaus ist sie Gründungsmitglied des Holzbläserquintetts Variation 5.
Ihr ausgeprägtes Faible für zeitgenössische Musik schlug sich in der Zusammenarbeit mit einigen führenden modernen Komponisten wie Pierre Boulez, Matthias Pintscher, Pascal Dusapin, Kaija Saariaho und Eric Tanguy nieder.
Mit Sony Classical (Sony-BMG Berlin) hat Magali Mosnier einen Exklusivvertrag. Im Frühjahr 2006 brachte sie ihr erstes Album mit dem Titel "Fantaisie" heraus, das sie mit dem Münchner Rundfunkorchester einspielte und wofür sie den Echo Klassik als vielversprechendste Künstlerin erhielt. Ein zweites Album, J. S. Bach gewidmet und im Herbst 2009 veröffentlicht, spielte sie mit dem Stuttgarter Kammerorchester ein. Darauf folgten 2013 Mozarts Konzert für Flöte und Harfe mit Xavier de Maistre und dem Orchester des Mozarteums und im Frühjahr 2015 ihr eigenes Mozart-Album mit dem Münchener Kammerorchester.
Mit Brigitte Engerer, Marc Coppey und dem Orchestre de Bretagne unter Lionel Bringuier nahm sie für das Label Timpani das Tripelkonzert für Piano, Flöte und Cello von Vincent d'Indy und mit Variation 5 für Berlin Classics Klassiker des 20. Jahrhunderts für Holzbläser auf. Darüber hinaus wirkte sie an mehreren Kammermusikaufnahmen von Ravel (mit Nora Gubisch und Alain Altinoglu), Dutilleux, Jacques Lenot und Laurent Lefrançois mit.
Im September 2018 kam eine Sonate von Debussy mit Xavier de Maistre und Antoine Tamestit bei Harmonia Mundi heraus. Seit 2003 ist Magali Mosnier Stimmführerin der Holzbläser beim Orchestre Philharmonique de Radio France unter dem Dirigenten Myung-Whun Chung.
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Adam Laloum begann im Alter von 10 Jahren mit dem Klavierspiel. Er studierte am Konservatorium von Toulouse, und besuchte dann die Klasse von Michel Béroff am Pariser Konservatorium. Im Rahmen seines Stipendiums besuchte er... Weiterlesen
Adam Laloum begann im Alter von 10 Jahren mit dem Klavierspiel. Er studierte am Konservatorium von Toulouse, und besuchte dann die Klasse von Michel Béroff am Pariser Konservatorium. Im Rahmen seines Stipendiums besuchte er Meisterkurse von Persönlichkeiten wie Dmitri Bashkirov oder Paul Badura-Skoda.
Internationale Anerkennung erhielt Adam Laloum, als er den ersten Preis beim renommierten Clara-Haskil-Klavierwettbewerb gewann. 2017 gewann er außerdem bei den Victoires de la Musique in der Kategorie "Instrumentalist des Jahres".
Adam Laloum trat bereits mit einigen renommierten Orchestern und Dirigenten auf, darunter das Mariinsky-Orchester unter Valery Gergiev, das Orchestre de Paris unter Cornelius Meister, das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin unter Nicholas Collon und das Orchestre Philharmonique de Radio France unter Sir Roger Norrington. Er war zu Gast im Théâtre des Champs Elysées, in der Wigmore Hall, im Herkulessaal München, in der Tonhalle Zürich, im Auditorium du Louvre, im Grand Théâtre de Bordeaux, im Grand Théâtre d'Avignon und bei der Société Chopin de Bern. Darüber hinaus trat er beim Klavier-Festival Ruhr, beim Verbier Festival, beim Lucerne Festival, bei den Schwetzinger SWR Festspielen und vielen anderen auf. Mit dem Cellisten Victor Julien-Laferrière und der Violinistin Mi-sa Yang gründete Adam Laloum ein Klaviertrio, das "Trio les Esprits". Seit 2015 ist er zudem künstlerischer Leiter des Festivals "Les Pages Musicales de Lagrasse".
schließenAdam Laloum begann im Alter von 10 Jahren mit dem Klavierspiel. Er studierte am Konservatorium von Toulouse, und besuchte dann die Klasse von Michel Béroff am Pariser Konservatorium. Im Rahmen seines Stipendiums besuchte er Meisterkurse von Persönlichkeiten wie Dmitri Bashkirov oder Paul Badura-Skoda.
Internationale Anerkennung erhielt Adam Laloum, als er den ersten Preis beim renommierten Clara-Haskil-Klavierwettbewerb gewann. 2017 gewann er außerdem bei den Victoires de la Musique in der Kategorie "Instrumentalist des Jahres".
Adam Laloum trat bereits mit einigen renommierten Orchestern und Dirigenten auf, darunter das Mariinsky-Orchester unter Valery Gergiev, das Orchestre de Paris unter Cornelius Meister, das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin unter Nicholas Collon und das Orchestre Philharmonique de Radio France unter Sir Roger Norrington. Er war zu Gast im Théâtre des Champs Elysées, in der Wigmore Hall, im Herkulessaal München, in der Tonhalle Zürich, im Auditorium du Louvre, im Grand Théâtre de Bordeaux, im Grand Théâtre d'Avignon und bei der Société Chopin de Bern. Darüber hinaus trat er beim Klavier-Festival Ruhr, beim Verbier Festival, beim Lucerne Festival, bei den Schwetzinger SWR Festspielen und vielen anderen auf. Mit dem Cellisten Victor Julien-Laferrière und der Violinistin Mi-sa Yang gründete Adam Laloum ein Klaviertrio, das "Trio les Esprits". Seit 2015 ist er zudem künstlerischer Leiter des Festivals "Les Pages Musicales de Lagrasse".
schließen"She's got that light" - mit dieser über 450.000 mal verkauften Single stürmte das Pop-Duo ORANGE BLUE im Jahr 2000 die Deutschen Charts. Es folgten Echo-Nominierung, Europa-Tourneen, mehrfacher Tonträger-Gold-Status, Songs für TV-Kampagnen sowie diverse Auszeichnungen und Musikpreise.
ORANGE BLUE, bestehend aus Sänger Volkan Baydar und Pianist Vince Bahrdt, durfte als erste deutsche Band einen Titelsong für Walt Disney komponieren, produzieren und singen und später auch den Titelsong für einen HollywoodBlockbuster mit Julia Roberts und Catherine Zeta-Jones in den... Weiterlesen
"She's got that light" - mit dieser über 450.000 mal verkauften Single stürmte das Pop-Duo ORANGE BLUE im Jahr 2000 die Deutschen Charts. Es folgten Echo-Nominierung, Europa-Tourneen, mehrfacher Tonträger-Gold-Status, Songs für TV-Kampagnen sowie diverse Auszeichnungen und Musikpreise.
ORANGE BLUE, bestehend aus Sänger Volkan Baydar und Pianist Vince Bahrdt, durfte als erste deutsche Band einen Titelsong für Walt Disney komponieren, produzieren und singen und später auch den Titelsong für einen HollywoodBlockbuster mit Julia Roberts und Catherine Zeta-Jones in den Hauptrollen beisteuern. Es folgen Songs für TV-Kampagnen und zahlreiche TV Auftritte, zwei EuropaTourneen, vier Studioalben und weit über eine Millionen verkaufte Tonträger.
Baydar und Bahrdt brachten im Februar 2020 zu ihrem 20-jährigen Bühnenjubiläum als ORANGE BLUE das erste Doppelalbum ihrer heraus: "White | Weiss". 18 Tracks in Englisch und , erstmals, 17 Song in Deutscher Sprache!
Orange Blue gehören zu den wenigen Künstlern in Deutschland, die ihre Songs selber schreiben, produzieren und auf eigenem Label veröffentlichen (Orange Blue Bros. Records).
schließenBejubelt als "die derzeit besten Swing-Sänger der Szene" begeistern die FlyBoys mit ihrer einzigartigen Interpretation des Big-Band-Sounds. In einer unvergesslichen Show entführen diese vier Meister des Fusion ihr Publikum ins goldene Zeitalter des Swing - allerdings mit ganz eigenem Flair.
Seit ihrer Gründung haben die FlyBoys eine Reihe bemerkenswerter Erfolge erzielt. Die Gruppe errang in "Pitch Battle", dem Quoten-Hit der BBC, einen großen Erfolg bei den Kritikern und schaffte es bis ins Finale. 2018 gaben die FlyBoys auf dem weltberühmten Edinburgh Festival... Weiterlesen
Bejubelt als "die derzeit besten Swing-Sänger der Szene" begeistern die FlyBoys mit ihrer einzigartigen Interpretation des Big-Band-Sounds. In einer unvergesslichen Show entführen diese vier Meister des Fusion ihr Publikum ins goldene Zeitalter des Swing - allerdings mit ganz eigenem Flair.
Seit ihrer Gründung haben die FlyBoys eine Reihe bemerkenswerter Erfolge erzielt. Die Gruppe errang in "Pitch Battle", dem Quoten-Hit der BBC, einen großen Erfolg bei den Kritikern und schaffte es bis ins Finale. 2018 gaben die FlyBoys auf dem weltberühmten Edinburgh Festival Fringe 27 Vorstellungen nacheinander. Außerdem traten sie in so renommierten Veranstaltungsorten wie der Royal Albert Hall als Background-Sänger für Sir Cliff Richard auf, die Pop-Legende mit gleich mehreren Platin-Alben. Erst kürzlich standen sie in den USA mit dem Tommy Dorsey Orchestra und dem Glenn Miller Orchestra auf der Bühne, sind weltweit unterwegs und geben Gastspiele auf den edelsten Luxus-Linern der Welt.
Man stelle sich vor: Pharrell Williams singt mit Judy Garland, Ricky Martin scattet mit Cab Calloway, die Jungs von Maroon 5 grooven mit Ella Fitzgerald - das ist der Sound der FlyBoys! Als hätten Sinatra und Bruno Mars eine Band gegründet!
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