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kunst an Bord

Reisen inspiriert. Kunst bewegt. 

Exklusive Sammlungen, namhafte Künstler und kuratierte Kunstkonzepte begleiten Sie auf nahezu jeder Reise der EUROPA 2. Untrennbar mit der Kunstwelt verbunden, verschmelzen auf ihr lässiger Lifestyle und Kunst zu einem Gesamterlebnis. Die bordeigene Kunstsammlung wird ergänzt durch wechselnde Ausstellungen mit hochkarätigen Galeristen und Kunstschaffenden. So wird die EUROPA 2 zur Plattform für den Dialog über Kunst. 

Alle Kunstreisen 2025

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Galerie an Bord der EUROPA 2

  • Galerie

    Friedmann-Hahn

    Die Galerie Friedmann-Hahn in Charlottenburg steht für zeitgenössische Kunst, die den Betrachter nicht nur visuell anspricht, sondern emotional fesselt. Seit 20 Jahren präsentiert die Galerie Arbeiten, die ein feines Gespür für aktuelle Zeitströmungen mit handwerklichem Können vereinen. Im Zentrum der Sammlung steht die figurative Malerei, bei der kunsthistorische Traditionen wie das Stillleben in die Sprache der Gegenwart übersetzt werden. Dabei wird auch die Fotografie als kreatives Mittel genutzt, um neue Perspektiven zu eröffnen. Das Portfolio wird ergänzt durch herausragende Bildhauer und Künstler aus dem Bereich Urban Art. Die Galerie vertritt aktuell zwanzig internationale Künstlerinnen und Künstler, deren Werke sowohl in Einzel- als auch Gruppenausstellungen sowie auf nationalen und internationalen Messen präsentiert werden.

    Die Galerie Friedmann-Hahn ist ein Ort des Dialogs, an dem Kunst nicht nur betrachtet, sondern auch diskutiert und erlebbar gemacht wird. Durch regelmäßige Vernissagen, Künstlergespräche und Veranstaltungen fördert die Galerie den Austausch zwischen Kunst und Publikum und schafft so einen Raum, in dem Kunst lebendig wird.

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  • Galerie

    Commeter

    „Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“, schrieb Hermann Hesse. Als die Commeter’sche Kunsthandlung 1821 in der Johannisstraße eröffnete, war sie das erste Unternehmen dieser Art in Hamburg. Die Gründer, Ernst Georg Harzen und Johann Matthias Commeter, prägten das Kunstleben der Stadt und hinterließen ein bedeutendes Erbe mit 30.000 Druckgrafiken und Zeichnungen, die das Kupferstichkabinett der Kunsthalle begründeten. 1847 übernahmen Wilhelm Becker und Christian Meyer die Galerie, die 1878 von Wilhelm Suhr weitergeführt wurde und 1908 in ein prächtiges Jugendstilhaus umzog. Suhr Junior führte die Galerie in die Moderne, zeigte Munch und Nolde und machte sie zu einer wichtigen Adresse für Expressionismus. 1952 übernahm Andreas Suhr, später seine Tochter Hella Suhr. Heute führt Carola Persiehl, die Nachfahrin der Gründer, die Galerie und zeigt zeitgenössische Kunst von Künstlern wie Jochen Hein, Maria Ikonomopoulou und Klaus Schweier. 2007 gründete sie die Schwestergalerie Persiehl & Heine, spezialisiert auf zeitgenössische Fotografie. Das Erbe der Galerie – Kunstbegeisterung und Geschäftssinn – lebt bis heute fort.

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  • Galerie

    Thole Rotermund Kunsthandel

    Mit der Spezialisierung auf Papierarbeiten des deutschen Expressionismus und der Klassischen Moderne gehört Thole Rotermund Kunsthandel auf diesem Gebiet seit über 20 Jahren zu den führenden Ansprechpartnern für Sammler im gesamten europäischen Raum. Den Schwerpunkt bilden bedeutende Künstler des beginnenden 20. Jahrhunderts: August Macke, Franz Marc, Paul Klee, Alexej von Jawlensky, Lyonel Feininger, Ernst Ludwig Kirchner, Karl Schmidt-Rottluff, Emil Nolde und andere. Aber auch die abstrakten Tendenzen der frühen Nachkriegskunst wie etwa Ernst Wilhelm Nay oder Eduard Bargheer sind vertreten. Gegenwartskunst liegt normalerweise nicht im Fokus der Hamburger Papierexperten, doch wenn es um die Leidenschaft für dieses besondere Medium geht, sind außergewöhnliche Kollaborationen möglich. In der Galerie auf der EUROPA 2 präsentiert Thole Rotermund Kunsthandel den Berliner Künstler und Papier-Liebhaber Peer Kriesel, der für seine spannenden Übermalungen „gestaltete“ Printprodukte, die in ihrer ursprünglichen Form ausgedient haben, als Maluntergründe nutzt.

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  • Galerie

    Holzhauer

    Seit mehr als zwei Jahrzehnten hat die Galerie Holzhauer Hamburg ihren Heimathafen in einem alten Fabrikloft in Hamburg-Ottensen. Die Galeristin Angela Holzhauer zeigt ihr Programm regelmäßig auf Kunstmessen und in der Galerie auf hoher See an Bord der MS EUROPA 2. Sie hat eine Vorliebe für Arbeiten auf Papier - Zeichnungen, Druckgrafik und Faltungen -, sowie für Skulptur. Darüber hinaus finden sich zunehmend Künstler:innen aus der ganzen Welt im Programm, die konzeptuell und installativ arbeiten. Die größte Prägung und Anerkennung hat die Galerie durch die langjährige Zusammenarbeit mit Georges Adéagbo erfahren, dem „grand-père" der afrikanischen Konzeptkunst, - bestätigt durch einen Ankauf der Hamburger Kunsthalle im Jahr 2024.

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  • Galerie

    Galerie Thomas Holthoff

    Thomas Holthoff sieht seine Aufgabe darin, das Sehen von Kunst, den Austausch von Gedanken und das Erlebnis einer Reise mit dem Besuch einer Galerie an Bord zu verbinden – all das wünscht er sich für die Gäste. Künstler*innen blicken durch ihre eigene Linse auf die Welt, fordern heraus und laden ein zum Dialog, zu neuen Perspektiven. In Zeiten der Irritation, der Fragen und Zweifel sind es oft genau diese Begegnungen, die Menschen an Bord und in der Galerie suchen – und finden. Bei der Auswahl seiner Künstlerinnen interessiert Thomas Holthoff in erster Linie der Mensch: die Gedankenwelt, die Ausdrucksformen, die Haltung. Als Galerist versteht er sich als Schnittstelle zwischen Künstlerin und Betrachter*in. Sein Ziel ist es, Neugier zu wecken und Lust auf Kunst zu vermitteln. Dabei richtet er seinen Blick immer wieder auch auf die Randbereiche der Gesellschaft – etwa in der langjährigen Zusammenarbeit mit dem Atelier Freistil, die seit acht Jahren besteht, oder in neuen, zukunftsweisenden Feldern wie Contemporary AI. In diesem Kontext kuratierte Thomas Holthoff eine Ausstellung für das Jahr 2025 bei der internationalen Kanzlei Taylor Wessing. Und manchmal bringt ein einziger Satz alles auf den Punkt: „Wer nicht denken will, fliegt raus – sich selbst.“

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Solo-Austellungen

  • Solo-Ausstellung

    Artwork Jan Davidoff

    Davidoff lässt die Grenzen zwischen Figürlichkeit und Abstraktion verschmelzen. Totale graphische Reduktion in Schwarzweiß hebt den Kontrast von Natur und Kultur deutlich hervor, wohingegen abstrakt aneinandergereihte Flächen des Untergrundes dem Betrachter Dreidimensionalität suggerieren. Insbesondere verwenden auch die Metallarbeiten das Instrument der Verschmelzung: Die heterogen bearbeiteten Oberflächen suchen das Spiel mit dem Licht, so dass der Betrachter durch die Spiegelung das Abgebildete auf mannigfaltige Weise wahrnimmt. Die farbstarken, konturenbetonten, fast holzschnittartigen Gemälde demonstrieren die ganze Palette der Lebendigkeit, die Natur und Mensch bieten können. Spiegelnde Oberflächen, teilweise in sich gebrochen, verweisen erneut auf das Wechselspiel, das Antipodenhafte von Natur und Kultur. Davidoff rezipiert die Welt in seinen Bildern als organischen Kreislauf des Entstehens und Auflösens, dessen Spuren er malerisch darstellt. Jan Davidoff bedient sich bei seinen Arbeiten ähnlich Anselm Kiefer oder Günther Förg oftmals an Fundstücken innerhalb seiner Umwelt. So verarbeitet er etwa patinierte historische Kupferplatten genauso wie Industriestahl oder Glase neben der Leinwand als Bildträger. Auf diese Weise entstehen die für den Künstler typischen vielschichtigen Bilder, bei denen Hinter- und Vordergrund auf vielfache Weise ineinanderzugreifen scheinen.

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  • Solo-Ausstellung

    Artwork Thomas Pöllmann

    Thomas Pöllmann gestaltet abstrakte Werke, in denen sich Farbschichten überlagern und eine dynamische Struktur voller Bewegung und Tiefe formen. Er nutzt Spachtel, Messer und Kellen, um die Oberfläche kontinuierlich zu verändern, sodass jedes Werk eine eigene Ausdruckskraft erhält. Die Intensität entsteht durch die Wahl der Farbtöne und die Technik der Übermalung, die verborgene Ebenen sichtbar macht. Intuition und Zufall wirken zusammen, sodass die entstehenden Kompositionen durch ihre Vielschichtigkeit und spontane Entwicklung geprägt sind. Die abstrakten Werke folgen keiner festen Regel, sondern entfalten sich durch den Prozess selbst. Die gestalterische Freiheit ermöglicht es, emotionale und visuelle Spannungen zu erzeugen, die den Betrachter einladen, eigene Interpretationen zu entwickeln. Farbe und Struktur verschmelzen zu einer Einheit, die sowohl rhythmische als auch impulsive Elemente vereint. Jede Schichtung bringt eine eigene Dynamik mit sich und eröffnet neue Perspektiven – es entsteht eine lebendige Oberfläche, die den Moment der Entstehung in sich trägt. Durch die Technik und die bewusste Materialwahl von Thomas Pöllmann, werden unbegrenzte Variationen ermöglicht. Die Werke spiegeln eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten der malerischen Gestaltung wider und zeigen, wie das Zusammenspiel aus Intuition und experimenteller Herangehensweise zu einzigartigen Bildwelten führt.

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Hinweis: Die Galerien und Ateliers für die EUROPA 2-Reisen in 2026 folgen in Kürze. 

Kunstsammlung der EUROPA 2

890 Originalwerke, sorgfältig kuratiert und teilweise eigens in Auftragsarbeiten geschaffen, prägen das Ambiente an Bord - von Größen wie Gerhard Richter, Damien Hirst und Ólafur Elíasson bis hin zu jungen europäischen Talenten.

Cornelius Völker: "Hund"
Mathias Bothor: "Kenzaburo Oe"
Damien Hirst: "The Soul II"
Gerhard Richter: "Haut I"
 Jacob Carter: "Untitled"
David Hockney: "Bora Bora"
Matthew Cusick: "Kara's wave"
Manfred Bockelmann: "Spiegelung"
Karl Hansen: "Agitations interrupted"
Ingrid von Kruse: "Arkaden, Venedig"
Minjung Kim: "Untitled"
Rupprecht Matthies: "Challenge"
Eva Hild: "Loop"
Peter von Felbert: "Karin"
Jonas Kötz: "Rudi und Lili"

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die große freiheit 

MS EUROPA 2

Mit der EUROPA 2 reisen Sie auf ungezwungene und individuelle Art und Weise, dabei hochwertig und stilvoll. Genießen Sie eine Symbiose aus Perfektion und Eleganz sowie ein Höchstmaß an legerem Luxus mit maximal 500 Gästen.

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