Linienflug Deutschland – Lissabon
Transfer zur Einschiffung
Lissabon/Portugal, Abfahrt 19.00 Uhr
Leixoes (Porto)/Portugal, 8.00 - 17.00 Uhr
La Coruna/Spanien, 8.30 - 17.00 Uhr
Bordeaux/Frankreich, Ankunft 21.45 Uhr
Bordeaux/Frankreich , Abfahrt 20.15 Uhr
La Pallice (La Rochelle)/Frankreich , 8.00 - 18.00 Uhr
Le Palais/Belle-Ile/Frankreich , 8.00 - 14.00 Uhr
St. Peter Port/Guernsey/Großbritannien , 8.00 - 18.00 Uhr
Rouen/Frankreich, Ankunft 23.00 Uhr
Rouen/Frankreich
Rouen/Frankreich, Abfahrt 12.00 Uhr
Antwerpen/Belgien, Ankunft 13.00 Uhr
Antwerpen/Belgien , Abfahrt 24.00 Uhr
Entspannung auf See
Hamburg/Deutschland, Ankunft 7.00 Uhr
Individuelle Abreise
Diese Angebote können Sie zu Ihrer Reise hinzubuchen.
Unsere beliebten Vor- und Nachprogramme umfassen ein breites Spektrum an Ausflügen und werden in der Regel von erfahrenen Hapag-Lloyd Cruises Reiseleitern begleitet. Empfehlenswert für Reisende, die ihre Erlebnisse gern in einer Gruppe Gleichgesinnter teilen. Erleben Sie ausgewählte Höhepunkte Ihres Urlaubszieles, und genießen Sie die Annehmlichkeiten einer Gruppenreise – wir kümmern uns um Transfers, Ausflüge und Übernachtungen.
Transfer ins Four Seasons Hotel Ritz. Zwei Übernachtungen mit Frühstück.
Heute entdecken Sie die Stadt am Tejo per Bus und zu Fuß. Neben dem Stadtzentrum mit seinen großen Plätzen und Prachtstraßen besuchen Sie den historischen Stadtteil Belém mit dem Hieronymuskloster, einem UNESCO-Weltkulturerbe, und dem imposanten Entdeckerdenkmal. Das Mittagessen genießen Sie unterwegs.
Ein Ausflug mit Mittagessen führt Sie ins Hinterland. Das malerische Städtchen Sintra, das früher der Königsfamilie als Sommerresidenz diente, beeindruckt mit zahlreichen Baudenkmälern und exzentrischen Palästen. Am Nachmittag erfolgt die Einschiffung.
€ 990 pro Person im Doppelzimmer
€ 1.430 pro Person im Einzelzimmer
Hinweis:
Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen**
Änderungen vorbehalten.
* Aufpreis zum ausgeschriebenen An- bzw. Abreisepaket.
** Bei nicht erreichter Mindestteilnehmerzahl erfolgt die Absage spätestens vier Wochen vor Reisebeginn.
Die Welt ist grenzenlos, warum dann nicht auch Ihre Wünsche? Möchten Sie sich einen Reisetraum erfüllen, der in keinem Programmheft zu finden ist? Unser Travel Concierge Team sorgt mit individuellen und maßgeschneiderten Arrangements* dafür, dass Ihre Urlaubsreise zum Traumurlaub wird. Weitere Informationen erhalten Sie hier oder unter www.hl-cruises.de/travel-concierge.
*auf Anfrage; Leistungen sind nicht im Reisepreis enthalten (teilweise gegen Gebühr) und Angebotserstellung ausschließlich bei Festbuchung möglich.
Transfer vom Hafen ins Fairmont Vier Jahreszeiten. Das Hotel steht in der Tradition der europäischen Grand Hotels und vereint historischen Charme und großzügigen Luxus in privilegierter Lage an der Binnenalster. Bei Shopping oder Sightseeing können Sie einige herrliche Stunden in der Hansestadt verbringen. Eine Übernachtung.
Frühstück im Hotel. Genießen Sie einen entspannten Spaziergang an Alster oder Elbe. Stöbern Sie in den Boutiquen der großen Designer, oder nutzen Sie das vielfältige kulturelle Angebot. Individuelle Abreise.
€ 190 pro Person im Doppelzimmer
€ 275 pro Person im Einzelzimmer
€ 240 pro Person im Doppelzimmer mit Alster-Blick
€ 370 pro Person im Einzelzimmer mit Alster-Blick
Hinweis:
Keine Hapag-Lloyd Cruises Reiseleitung
Hotelaufenthalt inklusive Transfer ab/bis MS EUROPA
Offizielle Check-in-Zeit 15.00 Uhr
Offizielle Check-out-Zeit 12.00 Uhr
Änderungen vorbehalten.
* Aufpreis zum ausgeschriebenen An- bzw. Abreisepaket.
Traditionell und weltoffen, stilvoll und humorvoll, klassisch und inspirierend: Die Hansestadt hat viele Facetten. Neben Klassikern wie Michel und Reeperbahn erwartet Sie ein umfangreiches Kultur- und Freizeitangebot – und hanseatischer Lifestyle zwischen Elbe und Alster. Am Tag locken unzählige Museen und Galerien, abends ein breit gefächertes kulturelles Angebot mit Konzerten, Opern- und Ballett-Inszenierungen und hochkarätigen Musical-Produktionen. Ein besonderes Erlebnis ist der Besuch der Elbphilharmonie, dem neuen Wahrzeichen Hamburgs, von deren Aussichtsplattform Sie aus 37 m Höhe einen fantastischen Rundumblick auf Stadt und Hafen genießen.
Auf Anfrage und nach Verfügbarkeit bieten wir Ihnen gern ein individuell abgestimmtes Hotelprogramm an. Unsere Empfehlung für Sie: das neue Hotel The Fontenay am vornehmen Ufer der Außenalster. Das kosmopolitische und zeitlos moderne Haus kombiniert klassische Luxushotellerie mit skulpturaler Architektur und modernem Design. Licht und Natur sind allgegenwärtig – im 27 m hohen Atrium, im Gourmetrestaurant auf dem Dach und auf den zahlreichen Terrassen. Dazu kommt ein 1.000 m² großes Spa, das keine Wünsche offenlässt.
Anlässlich des Jubiläumsjahres der EUROPA haben wir 20 außergewöhnliche Ereignisse auf 20 verschiedenen Reisen geplant.
Auf dieser Reise laden wir Sie herzlich zu einem ca.45-minütigen Konzert im barocken Konzertsaal der Augustinerkirche ein. Die ehemalige Klosterkirche ist der ideale Aufführungsort für das Werk "Stabat mater" von Pergolesi. Die größten Barockmaler von Antwerpen malten 1628 im Auftrag des Augustinerordens für diese Kirche. Pieter Paul Rubens, Jordaens und Antoon Van Dyck schmücken den Altar und die Fassaden. Das Stabat mater war das letztes Werk, das... Weiterlesen
Anlässlich des Jubiläumsjahres der EUROPA haben wir 20 außergewöhnliche Ereignisse auf 20 verschiedenen Reisen geplant.
Auf dieser Reise laden wir Sie herzlich zu einem ca.45-minütigen Konzert im barocken Konzertsaal der Augustinerkirche ein. Die ehemalige Klosterkirche ist der ideale Aufführungsort für das Werk "Stabat mater" von Pergolesi. Die größten Barockmaler von Antwerpen malten 1628 im Auftrag des Augustinerordens für diese Kirche. Pieter Paul Rubens, Jordaens und Antoon Van Dyck schmücken den Altar und die Fassaden. Das Stabat mater war das letztes Werk, das Giovanni Battista Pergolesi vor seinem frühen Tod mit 26 Jahren im Jahr 1736 komponierte und es gehört bis heute zu den ergreifendsten Vertonungen dieses Textes der Marienverehrung. Jean Jacques Rousseau pries den Eröffnungssatz als „das perfekteste und berührendste Duett aus der Feder irgendeines Komponisten. Mit Julia Lezhneva (Sopran), Carlo Vistoli (Countertenor) und dem Ensemble Les Accents unter Thibault Noally konnten wir herausragende Solisten und Musiker zur Interpretation dieses Werkes gewinnen.
schließenJulia Leschnewa gehört zu den führenden Künstlerinnen ihrer Generation. Die junge russische Sopranistin mit einer "Stimme von engelhafter Schönheit" (The New York Times), von "reinem Klang" (Opernwelt) und "makelloser... Weiterlesen
Julia Leschnewa gehört zu den führenden Künstlerinnen ihrer Generation. Die junge russische Sopranistin mit einer "Stimme von engelhafter Schönheit" (The New York Times), von "reinem Klang" (Opernwelt) und "makelloser Technik" (Guardian) begeistert bei ihren Auftritten weltweit durch "unvergessliche Spiritualität im Ausdruck" und "künstlerische Perfektion" (Guardian). Ihre internationale Karriere nahm einen steilen Aufschwung, als sie 2010 bei den Classical BRIT Awards in der Londoner Royal Albert Hall auf Einladung von Dame Kiri Te Kanawa mit ihrer Interpretation von Rossinis „Fra il padre“ für Aufsehen sorgte. Seither gastiert Julia Leschnewa in Konzerthallen und Opernhäusern in aller Welt.
schließenJulia Leschnewa gehört zu den führenden Künstlerinnen ihrer Generation. Die junge russische Sopranistin mit einer "Stimme von engelhafter Schönheit" (The New York Times), von "reinem Klang" (Opernwelt) und "makelloser Technik" (Guardian) begeistert bei ihren Auftritten weltweit durch "unvergessliche Spiritualität im Ausdruck" und "künstlerische Perfektion" (Guardian). Ihre internationale Karriere nahm einen steilen Aufschwung, als sie 2010 bei den Classical BRIT Awards in der Londoner Royal Albert Hall auf Einladung von Dame Kiri Te Kanawa mit ihrer Interpretation von Rossinis „Fra il padre“ für Aufsehen sorgte. Seither gastiert Julia Leschnewa in Konzerthallen und Opernhäusern in aller Welt.
schließenCarlo Vistoli gab sein Operndebüt in Cesena und Ravenna als Zauberin in Purcells Dido und Aeneas. Zu den Höhepunkten seiner bisherigen Opernkarriere gehören unter anderem Licida in Myslivečeks L'Olimpiade am Teatro Comunale... Weiterlesen
Carlo Vistoli gab sein Operndebüt in Cesena und Ravenna als Zauberin in Purcells Dido und Aeneas. Zu den Höhepunkten seiner bisherigen Opernkarriere gehören unter anderem Licida in Myslivečeks L'Olimpiade am Teatro Comunale von Bologna sowie die Titelrolle in Händels Tamerlano mit Les Ambassadeurs unter Alexis Kossenko. 2015 wurde er für die Teilnahme am "Le Jardin des Voix"-Projekt der Barockakademie Les Arts Florissants für junge Sänger unter der Leitung von William Christie und Paul Agnew ausgewählt.
schließenCarlo Vistoli gab sein Operndebüt in Cesena und Ravenna als Zauberin in Purcells Dido und Aeneas. Zu den Höhepunkten seiner bisherigen Opernkarriere gehören unter anderem Licida in Myslivečeks L'Olimpiade am Teatro Comunale von Bologna sowie die Titelrolle in Händels Tamerlano mit Les Ambassadeurs unter Alexis Kossenko. 2015 wurde er für die Teilnahme am "Le Jardin des Voix"-Projekt der Barockakademie Les Arts Florissants für junge Sänger unter der Leitung von William Christie und Paul Agnew ausgewählt.
schließenDas Ensemble Les Accents entstand im Juli 2014 auf dem internationalen Festival der Barockoper in Beaune. Die Ensemblearbeit konzentriert sich auf vokale und instrumentale Werke des 17. und 18. Jahrhunderts. Künstlerischer... Weiterlesen
Das Ensemble Les Accents entstand im Juli 2014 auf dem internationalen Festival der Barockoper in Beaune. Die Ensemblearbeit konzentriert sich auf vokale und instrumentale Werke des 17. und 18. Jahrhunderts. Künstlerischer Schwerpunkt ist die intensive Auseinandersetzung mit dem italienischen Barockoratorium über die Neuentdeckung der Werke von Caldara, Porpora, Scarlatti, Bononcini und Stradella. Geistliche Motetten und Kantaten gehören ebenfalls zu den bevorzugten Gattungen der Musiker. Daneben widmet sich das Ensemble auch der Entdeckung barocker Instrumentalwerke für Soloviolin. Die erste Tonaufnahme von Les Accents, Venezia 1700, erschienen im Herbst 2016 bei Aparté, wurde von Kritikern hochgelobt und im Februar 2017 mit dem CHOC de Classica ausgezeichnet. Im Februar 2017 waren Les Accents das historische Instrumentalensemble der Victoires de la Musique Classique auf France 3 und France Musique und begleiteten Philippe Jaroussky, Sonya Yoncheva und Léa Desandre.
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Das Ensemble Les Accents entstand im Juli 2014 auf dem internationalen Festival der Barockoper in Beaune. Die Ensemblearbeit konzentriert sich auf vokale und instrumentale Werke des 17. und 18. Jahrhunderts. Künstlerischer Schwerpunkt ist die intensive Auseinandersetzung mit dem italienischen Barockoratorium über die Neuentdeckung der Werke von Caldara, Porpora, Scarlatti, Bononcini und Stradella. Geistliche Motetten und Kantaten gehören ebenfalls zu den bevorzugten Gattungen der Musiker. Daneben widmet sich das Ensemble auch der Entdeckung barocker Instrumentalwerke für Soloviolin. Die erste Tonaufnahme von Les Accents, Venezia 1700, erschienen im Herbst 2016 bei Aparté, wurde von Kritikern hochgelobt und im Februar 2017 mit dem CHOC de Classica ausgezeichnet. Im Februar 2017 waren Les Accents das historische Instrumentalensemble der Victoires de la Musique Classique auf France 3 und France Musique und begleiteten Philippe Jaroussky, Sonya Yoncheva und Léa Desandre.
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Vorhang auf für unser hochkarätiges Klassikfestival. Beim Ocean Sun Festival begrüßen wir die besten internationalen Künstler der Klassik zu einzigartigen Konzertmomenten an Bord. Lassen Sie sich verzaubern von virtuosen Solisten, brillanten Orchestern und Kammermusik auf höchstem Niveau in der intimen Atmosphäre der EUROPA – oder bei unvergesslichen Auftritten an außergewöhnlichen Orten an Land. Auf dieser Reise laden wir Sie in Antwerpen zu einem Konzert im barocken Musikhaus AMUZ der ehemaligen Augustinerkirche ein. Das Werk "Stabat mater" von Pergolesi, das bis... Weiterlesen
Vorhang auf für unser hochkarätiges Klassikfestival. Beim Ocean Sun Festival begrüßen wir die besten internationalen Künstler der Klassik zu einzigartigen Konzertmomenten an Bord. Lassen Sie sich verzaubern von virtuosen Solisten, brillanten Orchestern und Kammermusik auf höchstem Niveau in der intimen Atmosphäre der EUROPA – oder bei unvergesslichen Auftritten an außergewöhnlichen Orten an Land. Auf dieser Reise laden wir Sie in Antwerpen zu einem Konzert im barocken Musikhaus AMUZ der ehemaligen Augustinerkirche ein. Das Werk "Stabat mater" von Pergolesi, das bis heute zu den ergreifendsten Vertonungen gehört, wird hier von Julia Lezhneva (Sopran), Carlo Vistoli (Countertenor) und dem Ensemble Les Accents unter Thibault Noally aufgeführt.
schließenIn den sechs Jahren seines Bestehens hat das Quatuor Van Kuijk einen fulminanten Karrierestart hingelegt: Der Erste Preis sowie die Ehrungen für die beste Beethoven und die beste Haydn Interpretation bei der Wigmore Hall... Weiterlesen
In den sechs Jahren seines Bestehens hat das Quatuor Van Kuijk einen fulminanten Karrierestart hingelegt: Der Erste Preis sowie die Ehrungen für die beste Beethoven und die beste Haydn Interpretation bei der Wigmore Hall International Chamber Music Competition, der Erste Preis und der Publikumspreis bei der Trondheim International Chamber Music Competition, Preisträger der Aix-en-Provence Festival Academy, BBC New Generation Artist von 2015 bis 2017 und schließlich Teil der prestigeträchtigen ECHO Rising Stars Serie in der Saison 2017/2018. Folglich ist das Ensemble nun in den wichtigsten internationalen Konzertsälen präsent: In London, Paris, Zürich, Wien, Amsterdam, Berlin, Hamburg oder Stockholm. Darüber hinaus touren sie in dieser Saison in Australien, Taiwan, Japan, China und in Nordamerika; im Februar 2019 werden sie ihr Debüt im Lincoln Center geben. Das Quatuor Van Kuijk nimmt exklusiv für das Label Alpha Classics auf: Vor Kurzem haben sie ihr drittes Album mit Schuberts 10. und 14. Streichquartett veröffentlicht. Als Residenz-Quartett bei Proquartet in Paris studieren die Musiker bei Mitgliedern des Alban Berg, des Artemis und des Hagen Quartetts. Musical Société Générale ist Hauptsponsor des Quatuor Van Kuijk.
schließenIn den sechs Jahren seines Bestehens hat das Quatuor Van Kuijk einen fulminanten Karrierestart hingelegt: Der Erste Preis sowie die Ehrungen für die beste Beethoven und die beste Haydn Interpretation bei der Wigmore Hall International Chamber Music Competition, der Erste Preis und der Publikumspreis bei der Trondheim International Chamber Music Competition, Preisträger der Aix-en-Provence Festival Academy, BBC New Generation Artist von 2015 bis 2017 und schließlich Teil der prestigeträchtigen ECHO Rising Stars Serie in der Saison 2017/2018. Folglich ist das Ensemble nun in den wichtigsten internationalen Konzertsälen präsent: In London, Paris, Zürich, Wien, Amsterdam, Berlin, Hamburg oder Stockholm. Darüber hinaus touren sie in dieser Saison in Australien, Taiwan, Japan, China und in Nordamerika; im Februar 2019 werden sie ihr Debüt im Lincoln Center geben. Das Quatuor Van Kuijk nimmt exklusiv für das Label Alpha Classics auf: Vor Kurzem haben sie ihr drittes Album mit Schuberts 10. und 14. Streichquartett veröffentlicht. Als Residenz-Quartett bei Proquartet in Paris studieren die Musiker bei Mitgliedern des Alban Berg, des Artemis und des Hagen Quartetts. Musical Société Générale ist Hauptsponsor des Quatuor Van Kuijk.
schließenDie vier Musiker Blaž Kemperle, Hayrapet Arakelyan, Alan Lužar und Guerino Bellarosa sind sich in Köln begegnet, wo sie 2006 das Signum saxophone quartet gegründet haben. Studiert haben die Saxophonisten in Köln, Wien und... Weiterlesen
Die vier Musiker Blaž Kemperle, Hayrapet Arakelyan, Alan Lužar und Guerino Bellarosa sind sich in Köln begegnet, wo sie 2006 das Signum saxophone quartet gegründet haben. Studiert haben die Saxophonisten in Köln, Wien und Amsterdam. Anregungen und Inspiration erhalten sie durch das Quatuor Ébène, das Artemis Quartett und Gabor Takács-Nágy. Nach Preisen bei internationalen Wettbewerben u.a. in Lugano und Berlin spielt Signum mittlerweile in Konzertsälen und bei Festivals in Europa und der ganzen Welt. Im Jahr 2013 folgte das Debut an der Carnegie Hall NY. Eine ganz besondere Auszeichnung ist die Ernennung zu „ECHO-Rising Stars 2014/2015“ durch die European Concert Hall Organisation (ECHO), und die Einladung in die wichtigsten Konzertsäle Europas. Im August 2017 erhielt Signum außerdem den „Nordmetall-Ensemble Preis“ der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. Signum sucht beständig nach neuen Herausforderungen und Begegnungen.
schließenDie vier Musiker Blaž Kemperle, Hayrapet Arakelyan, Alan Lužar und Guerino Bellarosa sind sich in Köln begegnet, wo sie 2006 das Signum saxophone quartet gegründet haben. Studiert haben die Saxophonisten in Köln, Wien und Amsterdam. Anregungen und Inspiration erhalten sie durch das Quatuor Ébène, das Artemis Quartett und Gabor Takács-Nágy. Nach Preisen bei internationalen Wettbewerben u.a. in Lugano und Berlin spielt Signum mittlerweile in Konzertsälen und bei Festivals in Europa und der ganzen Welt. Im Jahr 2013 folgte das Debut an der Carnegie Hall NY. Eine ganz besondere Auszeichnung ist die Ernennung zu „ECHO-Rising Stars 2014/2015“ durch die European Concert Hall Organisation (ECHO), und die Einladung in die wichtigsten Konzertsäle Europas. Im August 2017 erhielt Signum außerdem den „Nordmetall-Ensemble Preis“ der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. Signum sucht beständig nach neuen Herausforderungen und Begegnungen.
schließen"Absolut phänomenal - und zwar von der ersten bis zur letzten Note."(Diapason France) Wenn ein Talent über Generationen weitergereicht wird, dann geschieht dies meist ganz unspektakulär. So auch bei Daniel Röhn, der heute zu... Weiterlesen
"Absolut phänomenal - und zwar von der ersten bis zur letzten Note."(Diapason France) Wenn ein Talent über Generationen weitergereicht wird, dann geschieht dies meist ganz unspektakulär. So auch bei Daniel Röhn, der heute zu den bemerkenswertesten Geigern der Gegenwart zählt. Früh schon griff er zu dem Instrument, das in der Familie seit langem eine klingende Rolle spielt. Daniel Röhn studierte bei Ana Chumachenco und trat solistisch unter Gustavo Dudamel, Riccardo Muti, Ion Marin, Hannu Lintu und Alan Buribayev in Erscheinung.
schließen"Absolut phänomenal - und zwar von der ersten bis zur letzten Note."(Diapason France) Wenn ein Talent über Generationen weitergereicht wird, dann geschieht dies meist ganz unspektakulär. So auch bei Daniel Röhn, der heute zu den bemerkenswertesten Geigern der Gegenwart zählt. Früh schon griff er zu dem Instrument, das in der Familie seit langem eine klingende Rolle spielt. Daniel Röhn studierte bei Ana Chumachenco und trat solistisch unter Gustavo Dudamel, Riccardo Muti, Ion Marin, Hannu Lintu und Alan Buribayev in Erscheinung.
schließen"So eine interessante neue Solistin im Bereich der Flötenmusik hat es lange nicht gegeben." (Naxos). In der Tat mischt die australische Flötistin Ana de la Vega die Klassikszene derzeit gehörig auf. Ihr Wigmore Hall Debüt... Weiterlesen
"So eine interessante neue Solistin im Bereich der Flötenmusik hat es lange nicht gegeben." (Naxos). In der Tat mischt die australische Flötistin Ana de la Vega die Klassikszene derzeit gehörig auf. Ihr Wigmore Hall Debüt wurde als "herausragend" (Classical Source) gelobt, ihr Auftritt in der Cadogan Hall London als "wahre Kunst" (Musical Opinion), und ihr Debüt in der Berliner Philharmonie als "erstklassig" betitelt. Ihre jüngsten Auftritte mit dem English Chamber Orchestra in London wurden hoch gefeiert, woraufhin sie mit demselben Orchester bei dem Label PENTATONE ihr Debüt-Album mit Flötenkonzerten von Mozart und Mysliveček aufnahm und bereits in den ersten Wochen nach Veröffentlichung weitreichende Aufmerksamkeit erzeugen konnte.
schließen"So eine interessante neue Solistin im Bereich der Flötenmusik hat es lange nicht gegeben." (Naxos). In der Tat mischt die australische Flötistin Ana de la Vega die Klassikszene derzeit gehörig auf. Ihr Wigmore Hall Debüt wurde als "herausragend" (Classical Source) gelobt, ihr Auftritt in der Cadogan Hall London als "wahre Kunst" (Musical Opinion), und ihr Debüt in der Berliner Philharmonie als "erstklassig" betitelt. Ihre jüngsten Auftritte mit dem English Chamber Orchestra in London wurden hoch gefeiert, woraufhin sie mit demselben Orchester bei dem Label PENTATONE ihr Debüt-Album mit Flötenkonzerten von Mozart und Mysliveček aufnahm und bereits in den ersten Wochen nach Veröffentlichung weitreichende Aufmerksamkeit erzeugen konnte.
schließenTiffany Poon wurde mit acht Jahren in die Pre-College-Abteilung der Juilliard School mit einem Vollstipendium aufgenommen. Als 10-Jährige folgten ihre Rezital- und Orchester-Debüts in den USA. Seitdem hat sie Rezitale in den... Weiterlesen
Tiffany Poon wurde mit acht Jahren in die Pre-College-Abteilung der Juilliard School mit einem Vollstipendium aufgenommen. Als 10-Jährige folgten ihre Rezital- und Orchester-Debüts in den USA. Seitdem hat sie Rezitale in den USA, Kanada, Europa, Australien und China gegeben und ist als Solistin mit Orchestern in den USA und in Europa aufgetreten. Im Mai 2018 schloss sie ihr Bachelorstudium in Philosophie an der Columbia University ab. Seit Herbst 2018 studiert sie mit einem Vollstipendium im Masterstudiengang Musik an der Yale School of Music.
schließenTiffany Poon wurde mit acht Jahren in die Pre-College-Abteilung der Juilliard School mit einem Vollstipendium aufgenommen. Als 10-Jährige folgten ihre Rezital- und Orchester-Debüts in den USA. Seitdem hat sie Rezitale in den USA, Kanada, Europa, Australien und China gegeben und ist als Solistin mit Orchestern in den USA und in Europa aufgetreten. Im Mai 2018 schloss sie ihr Bachelorstudium in Philosophie an der Columbia University ab. Seit Herbst 2018 studiert sie mit einem Vollstipendium im Masterstudiengang Musik an der Yale School of Music.
schließen Bernd Stelter wurde im Jahr 1961 in Unna geboren. Er studierte Volkswirtschaftslehre in Bonn. Doch ihm wurde bald klar, dass er sein Berufsleben nicht im wohlklimatisierten Büro einer Bank oder Versicherung verbringen wollte. 1988 gab es die ersten großen Auftritte und die hatte der Westfale Stelter ausgerechnet im Kölner Karneval.
1997 wurde er von Rudi Carrell angesprochen: „Hast du nicht Lust auf ’7 Tage, 7 Köpfe’?" In der illustren Runde saß Bernd Stelter fast zehn Jahre, bis sieben Millionen Zuschauer sahen zu, wenn die „7 Köpfe“ jeden Freitag abend das... Weiterlesen
Bernd Stelter wurde im Jahr 1961 in Unna geboren. Er studierte Volkswirtschaftslehre in Bonn. Doch ihm wurde bald klar, dass er sein Berufsleben nicht im wohlklimatisierten Büro einer Bank oder Versicherung verbringen wollte. 1988 gab es die ersten großen Auftritte und die hatte der Westfale Stelter ausgerechnet im Kölner Karneval.
1997 wurde er von Rudi Carrell angesprochen: „Hast du nicht Lust auf ’7 Tage, 7 Köpfe’?" In der illustren Runde saß Bernd Stelter fast zehn Jahre, bis sieben Millionen Zuschauer sahen zu, wenn die „7 Köpfe“ jeden Freitag abend das Wochengeschehen kommentierten, für die Sendung erhielt Stelter den Deutschen Comedy-Preis, den goldenen Löwen und das Bambi.
Beim WDR Fernsehen moderierte er die Kabarettsendung „Deutschland lacht“ und zehn Jahre lang mit großem Erfolg „Das NRW-Duell“.
Aber das Herz gehört der Bühne. „Wer heiratet teilt sich die Sorgen, die er vorher nicht hatte“ ist sein mittlerweile sechsten Kabarett-Programm. Und damit kennt er sich aus. Bernd Stelter ist seit nunmehr sechsundzwanzig Jahren verheiratet („Immer mit der gleichen Frau“). Er lebt mit seiner Frau Anke und den beiden Kindern im Rheinland.