Die Sommerzeit entlang der Ostsee verspricht inspirierende Tage und kurze Nächte. Freuen Sie sich auf das baltische Kulturerbe und den modernen skandinavischen Flair der Hauptstadt Stockholm. Weitere klassische Höhepunkte garantiert das OCEAN SUN FESTIVAL.
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Verlängern Sie Ihren Aufenthalt mit der vorherigen Reise EUR2312 und sparen € 800 pro Person oder mit der anschließenden Reise EUR2314 und sparen € 400 pro Person (gilt für Kategorie 1-11).
Individuelle Anreise
Hamburg/Deutschland, Abfahrt 18.00 Uhr
Nachtpassage Nord-Ostsee-Kanal
Entspannung auf See
Danzig/Polen, 07.00 - 16.00 Uhr
Danzig, auch bekannt als Gdansk, ist eine Stadt voller Geschichte und Charme. Die beeindruckende Altstadt mit ihren bunten Giebelhäusern, kopfsteingepflasterten Straßen und mittelalterlichen Bauten ist ein wahrer Augenschmaus. Besuchen Sie das prächtige Rathaus und die majestätische Marienkirche. Schlendern Sie entlang der Uferpromenade und genießen Sie den Blick auf die Ostsee. Tauchen Sie ein in die reiche maritime Vergangenheit der Stadt im Europäischen Zentrum für Solidarität und im Museumsschiff "SS Soldek".
Visby/Gotland/Schweden, 07.00 - 14.00 Uhr
In Visby, auf der Insel Gotland, können Sie eine faszinierende Reise in die Vergangenheit unternehmen. Erkunden Sie die gut erhaltene mittelalterliche Stadtmauer, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Besuchen Sie die historischen Kirchen wie die St. Maria Domkyrka und die Ruinen des St. Nicolai Klosters. Tauchen Sie ein in die Geschichte der Hanse und besichtigen Sie das Hansemuseum. Schlendern Sie durch die engen Gassen der Altstadt und entdecken Sie die gut erhaltenen Fachwerkhäuser. Visby bietet eine einzigartige Atmosphäre und ist ein Paradies für Geschichts- und Kulturinteressierte.
Riga/Lettland, 12.00 - 18.30 Uhr
Besuchen Sie die beeindruckende Rigaer Altstadt mit ihren mittelalterlichen Gassen und historischen Gebäuden. Bewundern Sie das Rigaer Schloss, das Rigaer Dom und die St.-Petri-Kirche. Erkunden Sie das Jugendstilviertel mit seinen prächtigen Fassaden. Besuchen Sie das Museum für Geschichte und Schifffahrt oder genießen Sie das lebhafte Treiben auf dem Zentralmarkt. Verpassen Sie nicht den atemberaubenden Blick vom Rigaer Fernsehturm oder eine Bootstour auf der Düna. Riga bietet eine Vielzahl an kulturellen und historischen Highlights, die Ihren Besuch unvergesslich machen.
Tallinn/Estland, 14.00 - 24.00 Uhr
Willkommen in Tallinn, der faszinierenden Hauptstadt Estlands! Tauchen Sie ein in eine Stadt, die eine reiche Geschichte und eine pulsierende Gegenwart vereint. Die gut erhaltene Altstadt mit ihren mittelalterlichen Gebäuden erzählt von vergangenen Zeiten. Die imposante Stadtmauer und die Alexander-Newski-Kathedrale sind beeindruckende Zeugen der Vergangenheit. Heute ist Tallinn ein Zentrum für Kreativität und Innovation, mit einer blühenden Start-up-Szene und modernen Architektur. Genießen Sie die charmanten Cafés, Restaurants und Boutiquen und erleben Sie die einzigartige Mischung aus Geschichte und Modernität, die Tallinn so besonders macht.
Helsinki/Finnland, Ankunft 07.00 Uhr
Helsinki, die Hauptstadt Finnlands, ist eine faszinierende Stadt mit einer reichen Geschichte. Die berühmte Seefestung Suomenlinna und der Dom von Helsinki sind absolute Highlights. Das historische Stadtzentrum bietet architektonische Schätze wie den Senatsplatz und die Uspenski-Kathedrale. Die Design Districts locken mit trendigen Boutiquen und Galerien. Das Nationalmuseum und das Kunstmuseum Ateneum sind kulturelle Höhepunkte. Helsinki vereint eine charmante Mischung aus nordischem Flair, modernem Design und historischer Bedeutung.
Helsinki/Finnland, Abfahrt 17.00 Uhr
Turku/Finnland, 08.00 - 17.00 Uhr
Fahrt durch die Schären
Stockholm/Schweden, Ankunft 08.00 Uhr
Die historische Altstadt Gamla Stan mit ihren engen Gassen und farbenfrohen Gebäuden ist ein absolutes Muss. Das königliche Schloss und das Vasa-Museum, in dem das im 17. Jahrhundert gesunkene Kriegsschiff Vasa ausgestellt ist, sind weitere Höhepunkte. Die trendigen Viertel Södermalm und Norrmalm locken mit hippen Boutiquen, Cafés und Restaurants. Die Schäreninseln vor der Küste bieten eine idyllische Naturkulisse für Bootsausflüge. Stockholm beeindruckt mit seiner Mischung aus Geschichte, Kultur und modernem Lifestyle.
Stockholm/Schweden, Abfahrt 17.00 Uhr
Fahrt durch die Schären
Entspannung auf See
Travemünde/Deutschland, Ankunft 07.00 Uhr
Individuelle Abreise
Diese Angebote können Sie zu Ihrer Reise hinzubuchen.
Unser Travel Concierge stellt Ihnen gern maßgeschneiderte Reise-Arrangements nach Ihren Wünschen zusammen. Von Designhotels über luxuriöse Beach Resorts bis hin zu Kartenreservierungen für Theaterbesuche oder Restaurantempfehlungen für die spannendsten Metropolen – exklusive Tipps finden Sie hier und unter www.hl-cruises.de/travel-concierge. Der Travel Concierge steht Ihnen bereits vor der Reise und selbstverständlich an Bord zur Verfügung.
VOR IHRER REISE
Sa 24.06. – So 25.06.23
NACH IHRER REISEN
Fr 07.07. – Sa 08.07.23
Individuelle Anreise (vor der Kreuzfahrt) bzw. Transfer von Travemünde (im Anschluss an die Kreuzfahrt) nach Hamburg zum Fairmont Vier Jahreszeiten. Das Hotel steht in der Tradition der europäischen Grandhotels und vereint historischen Charme und großzügigen Luxus in privilegierter Lage an der Binnenalster. Eine Übernachtung.
Frühstück im Hotel. Genießen Sie einen entspannten Spaziergang an Alster oder Elbe. Nutzen Sie das vielfältige kulturelle Angebot, und verbringen Sie einige herrliche Stunden in der Hansestadt. Individuelle Abreise bzw. Transfer zum Hafen von Hamburg zur Einschiffung.
Zimmer zum Innenhof
€ 195 pro Person im Doppelzimmer
€ 290 pro Person im Einzelzimmer
Zimmer mit Alsterblick
€ 245 pro Person im Doppelzimmer
€ 380 pro Person im Einzelzimmer
Hinweis
Keine Hapag-Lloyd Cruises Reiseleitung
Hotelaufenthalt inklusive Transfer ab MS EUROPA
Check-in 15.00 Uhr/Check-out 12.00 Uhr
Änderungen vorbehalten.
* Aufpreis zum ausgeschriebenen An- bzw. Abreisepaket.
Traditionell und weltoffen, stilvoll und humorvoll, klassisch und inspirierend: Die Hansestadt hat viele Facetten. Neben Klassikern wie Michel und Reeperbahn erwartet Sie ein umfangreiches Kultur- und Freizeitangebot sowie hanseatischer Lifestyle zwischen Elbe und Alster. Am Tag locken unzählige Museen und Galerien, abends ein breit gefächertes kulturelles Angebot mit Konzerten, Opern- und Ballett-Inszenierungen sowie hochkarätigen Musical-Produktionen. Ein besonderes Erlebnis ist der Besuch der Elbphilharmonie, das neue Wahrzeichen Hamburgs, von deren Aussichtsplattform Sie aus 37 m Höhe einen fantastischen Rundumblick auf Stadt und Hafen genießen. Auf Anfrage und nach Verfügbarkeit bieten wir Ihnen gern ein individuell abgestimmtes Hotelprogramm an. Unsere Empfehlungen für Sie: das Hotel The Fontenay am vornehmen Ufer der Außenalster. Oder das Hotel Louis C. Jacob, mit dem wohl schönsten Elbblick. Das Jacob ist ein zweites Zuhause, ein Wohnzimmer in den Elbvororten - charmant, gelassen hanseatisch. Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrem Reisebüro oder bei Hapag-Lloyd Cruises.
Vorhang auf für unser hochkarätiges Klassikfestival. Beim Ocean Sun Festival begrüßen wir die besten internationalen Künstler der Klassik zu einzigartigen Konzertmomenten an Bord. Lassen Sie sich verzaubern von virtuosen Solisten, brillanten Orchestern und Kammermusik auf höchstem Niveau in der intimen Atmosphäre der EUROPA – oder bei unvergesslichen Auftritten an außergewöhnlichen Orten an Land.
"Herausragend talentierte und kreative Musiker", so nannte bereits der Wiener Musikverein das Duo Aliada, das aus dem Saxophonisten Michał Knot und dem Akkordeonisten Bogdan Laketic besteht. Seit seiner Gründung im Jahr 2013... Weiterlesen
"Herausragend talentierte und kreative Musiker", so nannte bereits der Wiener Musikverein das Duo Aliada, das aus dem Saxophonisten Michał Knot und dem Akkordeonisten Bogdan Laketic besteht. Seit seiner Gründung im Jahr 2013 hat sich das Duo schnell die Aufmerksamkeit der klassischen Musikwelt gesichert. So konnten die Künstler bald ihren Terminkalender mit mehr als 150 Konzertterminen in über 30 Ländern auf 5 Kontinenten füllen, darunter renommierte Auftrittsorte wie der Wiener Musikverein, die Carnegie Hall New York, die Tonhalle Zürich, das Hermitage Theater St. Petersburg. Die Geschichte des Duos begann mit dem umwerfenden Erfolg beim 12. Fidelio Wettbewerb, wo die Jury Duo Aliada einstimmig mit dem 1. Preis gekrönt hat. Das Duo hatte seinen letzten Wettbewerbserfolg 2018 in den USA bei einem der Weltweit wichtigsten Kammermusikwettbewerbe, M-Prize und gewann den 3. Preis. Duo Aliada nahm sein hochgelobtes Debut-Album "New Colours of the Past" bei ARS Produktion auf und wurde 2016 zum prestigeträchtigen Förderungsprogramm der österreichischen Außenministeriums "The New Austrian Sound of Music" ausgewählt.
In der aktuellen Saison stehen Debuts u.a. beim Schleswig-Holstein Musik Festival, Grafenegg Festival, Brandenburgische Sommerkonzerte, im Konzerthaus Berlin, im Nikolaisaal Potsdam, beim Kissinger Sommer, in der Münchener Residenz und beim Settembre Musica Festival in Mailand und Turin auf dem Terminkalender.
Duo Aliada ist auch auf populären europäischen Sendern wie Ö1, SWR2, BR-Klassik und Klassik Radio regelmäßig zu hören und freut sich sehr, seine Musik einer immer größer werdenden Zuhörerschaft rund um den Globus zugänglich zu machen.
schließen"Herausragend talentierte und kreative Musiker", so nannte bereits der Wiener Musikverein das Duo Aliada, das aus dem Saxophonisten Michał Knot und dem Akkordeonisten Bogdan Laketic besteht. Seit seiner Gründung im Jahr 2013 hat sich das Duo schnell die Aufmerksamkeit der klassischen Musikwelt gesichert. So konnten die Künstler bald ihren Terminkalender mit mehr als 150 Konzertterminen in über 30 Ländern auf 5 Kontinenten füllen, darunter renommierte Auftrittsorte wie der Wiener Musikverein, die Carnegie Hall New York, die Tonhalle Zürich, das Hermitage Theater St. Petersburg. Die Geschichte des Duos begann mit dem umwerfenden Erfolg beim 12. Fidelio Wettbewerb, wo die Jury Duo Aliada einstimmig mit dem 1. Preis gekrönt hat. Das Duo hatte seinen letzten Wettbewerbserfolg 2018 in den USA bei einem der Weltweit wichtigsten Kammermusikwettbewerbe, M-Prize und gewann den 3. Preis. Duo Aliada nahm sein hochgelobtes Debut-Album "New Colours of the Past" bei ARS Produktion auf und wurde 2016 zum prestigeträchtigen Förderungsprogramm der österreichischen Außenministeriums "The New Austrian Sound of Music" ausgewählt.
In der aktuellen Saison stehen Debuts u.a. beim Schleswig-Holstein Musik Festival, Grafenegg Festival, Brandenburgische Sommerkonzerte, im Konzerthaus Berlin, im Nikolaisaal Potsdam, beim Kissinger Sommer, in der Münchener Residenz und beim Settembre Musica Festival in Mailand und Turin auf dem Terminkalender.
Duo Aliada ist auch auf populären europäischen Sendern wie Ö1, SWR2, BR-Klassik und Klassik Radio regelmäßig zu hören und freut sich sehr, seine Musik einer immer größer werdenden Zuhörerschaft rund um den Globus zugänglich zu machen.
schließenDie rumänischen Pianisten Roxana Cîrciu und Andrei Gologan lernten sich während ihres Studiums an der renommierten Universität Mozarteum in Salzburg kennen. Geleitet von ihrem Wunsch, die Kunst des Klavierduos zu erforschen,... Weiterlesen
Die rumänischen Pianisten Roxana Cîrciu und Andrei Gologan lernten sich während ihres Studiums an der renommierten Universität Mozarteum in Salzburg kennen. Geleitet von ihrem Wunsch, die Kunst des Klavierduos zu erforschen, studierten Roxana und Andrei eine breite Palette musikalischer Meisterwerke und begannen ihre Karriere als etabliertes Klavierduo. Zu den Höhepunkten der letzten Jahre zählen Radioauftritte und Auftritte in ganz Europa in prestigeträchtigen Sälen wie der Stiftung Mozarteum in Salzburg oder dem Stift Ossiach. Über ihre Konzerttätigkeit hinaus sind die beiden Pianisten besonders daran interessiert, innovative Räume für Aufführungen zu schaffen. Im Sommer 2017, sowie 2018, organisierten sie das interdisziplinäre Salzburger Mozart-Matineen Festival. Diese Idee haben Roxana und Andrei während des pandemiebedingten Lockdowns weiterentwickelt und in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Fernsehsender FS1 die virtuelle Konzertreihe ONLINE: concerts & talks gegründet, welche insgesamt 25 gestreamte Konzerte organisierte und über 60 MusikerInnen aus ganz Europa zusammenbrachte. Neben ihrer Duo-Tätigkeit ist Roxana eine leidenschaftliche Pädagogin und widmet ihre Zeit der Förderung einer neuen Generation von Pianisten, während Andrei, unterstützt von den legendären Musikern Daniel Barenboim und Sir András Schiff, ein gefragter Solist ist und in Konzertsälen wie der Berliner Philharmonie oder dem Herkulessaal in München auftritt.
schließenDie rumänischen Pianisten Roxana Cîrciu und Andrei Gologan lernten sich während ihres Studiums an der renommierten Universität Mozarteum in Salzburg kennen. Geleitet von ihrem Wunsch, die Kunst des Klavierduos zu erforschen, studierten Roxana und Andrei eine breite Palette musikalischer Meisterwerke und begannen ihre Karriere als etabliertes Klavierduo. Zu den Höhepunkten der letzten Jahre zählen Radioauftritte und Auftritte in ganz Europa in prestigeträchtigen Sälen wie der Stiftung Mozarteum in Salzburg oder dem Stift Ossiach. Über ihre Konzerttätigkeit hinaus sind die beiden Pianisten besonders daran interessiert, innovative Räume für Aufführungen zu schaffen. Im Sommer 2017, sowie 2018, organisierten sie das interdisziplinäre Salzburger Mozart-Matineen Festival. Diese Idee haben Roxana und Andrei während des pandemiebedingten Lockdowns weiterentwickelt und in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Fernsehsender FS1 die virtuelle Konzertreihe ONLINE: concerts & talks gegründet, welche insgesamt 25 gestreamte Konzerte organisierte und über 60 MusikerInnen aus ganz Europa zusammenbrachte. Neben ihrer Duo-Tätigkeit ist Roxana eine leidenschaftliche Pädagogin und widmet ihre Zeit der Förderung einer neuen Generation von Pianisten, während Andrei, unterstützt von den legendären Musikern Daniel Barenboim und Sir András Schiff, ein gefragter Solist ist und in Konzertsälen wie der Berliner Philharmonie oder dem Herkulessaal in München auftritt.
schließenJan Lisieckis Interpretationen und Technik zeugen von einer Reife, die seinem Alter weit voraus ist. Mit seinen 27Jahren spielt der Kanadier jedes Jahr über hundert Konzerte auf den großen Bühnen der Welt und hat sichenge... Weiterlesen
Jan Lisieckis Interpretationen und Technik zeugen von einer Reife, die seinem Alter weit voraus ist. Mit seinen 27Jahren spielt der Kanadier jedes Jahr über hundert Konzerte auf den großen Bühnen der Welt und hat sichenge Beziehungen zu Dirigenten wie Sir Antonio Pappano,Yannick Nézet-Séguin, Daniel Harding, Manfred Honeckund Claudio Abbado (†) aufgebaut.In 2021/2022, stellte Lisiecki sein neues Rezitalprogramm mit Chopins Nocturnes und Etüden in über 30 Städten rund um den Globus vor. Wiedereinladungen brachten ihn zuletzt erneut mit dem Boston Symphony Orchestra, dem Cleveland Orchestra, dem Philadelphia Orchestra, der Filarmonica della Scala, dem Orchestra dell' Accademia Nazionale di Santa Cecilia und dem Orpheus Chamber Orchestra für Konzerte in der Carnegie Hallund Elbphilharmonie zusammen. Lisiecki führte kürzlich einen Beethoven-Liederzyklus mit Bariton Matthias Goerne auf, unter anderem bei den Salzburger Festspielen. Er hat mit den New Yorker Philharmonikern, Chicago Symphony Orchestra, der Staatskapelle Dresden, dem Orchestre de Paris, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und dem London Symphony Orchestrakonzertiert.Zu den Höhepunkten des diesjährigen Sommers gehörten vier komplette Beethoven-Klavierkonzertzyklen mit dem Chamber Orchestra of Europe, die er vom Flügel aus leitete, beide Chopin-Konzerte mit dem Norwegischen Kammerorchester und erneute Konzerte bei den BBC Proms in der Royal Albert Hall in London sowie eine ausverkaufte Residenz mit 5 Konzerte beim Rheingau Musik Festival. In der Saison 22/23 wird er bei Pro Arte als Residenzkünstler mit jeweils mehreren Konzerten in derElbphilharmonie Hamburg und in der Philharmonie Köln zu Gast sein. Jan Lisiecki wird mit den Wiener Symphonikern, dem Royal Philharmonic Orchestra, erneut mit der Academy of St Martin in the Fields auf Tournee sein. Er wird die Saisoneröffnungsgala des Seattle Symphony Orchestras spielen und im Frühjahr 2023 am Teatro alla Scala in Mailand sowohl mit einem Rezital als auch mit der Filarmonica della Scala auftreten.
schließenJan Lisieckis Interpretationen und Technik zeugen von einer Reife, die seinem Alter weit voraus ist. Mit seinen 27Jahren spielt der Kanadier jedes Jahr über hundert Konzerte auf den großen Bühnen der Welt und hat sichenge Beziehungen zu Dirigenten wie Sir Antonio Pappano,Yannick Nézet-Séguin, Daniel Harding, Manfred Honeckund Claudio Abbado (†) aufgebaut.In 2021/2022, stellte Lisiecki sein neues Rezitalprogramm mit Chopins Nocturnes und Etüden in über 30 Städten rund um den Globus vor. Wiedereinladungen brachten ihn zuletzt erneut mit dem Boston Symphony Orchestra, dem Cleveland Orchestra, dem Philadelphia Orchestra, der Filarmonica della Scala, dem Orchestra dell' Accademia Nazionale di Santa Cecilia und dem Orpheus Chamber Orchestra für Konzerte in der Carnegie Hallund Elbphilharmonie zusammen. Lisiecki führte kürzlich einen Beethoven-Liederzyklus mit Bariton Matthias Goerne auf, unter anderem bei den Salzburger Festspielen. Er hat mit den New Yorker Philharmonikern, Chicago Symphony Orchestra, der Staatskapelle Dresden, dem Orchestre de Paris, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und dem London Symphony Orchestrakonzertiert.Zu den Höhepunkten des diesjährigen Sommers gehörten vier komplette Beethoven-Klavierkonzertzyklen mit dem Chamber Orchestra of Europe, die er vom Flügel aus leitete, beide Chopin-Konzerte mit dem Norwegischen Kammerorchester und erneute Konzerte bei den BBC Proms in der Royal Albert Hall in London sowie eine ausverkaufte Residenz mit 5 Konzerte beim Rheingau Musik Festival. In der Saison 22/23 wird er bei Pro Arte als Residenzkünstler mit jeweils mehreren Konzerten in derElbphilharmonie Hamburg und in der Philharmonie Köln zu Gast sein. Jan Lisiecki wird mit den Wiener Symphonikern, dem Royal Philharmonic Orchestra, erneut mit der Academy of St Martin in the Fields auf Tournee sein. Er wird die Saisoneröffnungsgala des Seattle Symphony Orchestras spielen und im Frühjahr 2023 am Teatro alla Scala in Mailand sowohl mit einem Rezital als auch mit der Filarmonica della Scala auftreten.
schließenDas Schweizer Ensemble CHAARTS versteht sich mit einem Augenzwinkern als grösstes Streichquartett der Welt, weil es wie ein Streichquartett arbeitet. Exzellente Musiker aus aller Welt versammeln sich am legendären... Weiterlesen
Das Schweizer Ensemble CHAARTS versteht sich mit einem Augenzwinkern als grösstes Streichquartett der Welt, weil es wie ein Streichquartett arbeitet. Exzellente Musiker aus aller Welt versammeln sich am legendären Künstlerhaus Boswil in ländlicher Abgeschiedenheit für die Entwicklung ihrer Projekte. Zahlreiche Mitglieder etablierter Streichquartette, Solobläser führender europäischer Orchester und exzellente Freelancer bilden ein zusammengeschweisstes Team, das die Attitüde einer Band hat und der Musik unbändige Kraft verleiht.
Musik des 17. Jahrhunderts bis heute baut CHAARTS nicht selten nach der Devise 'das Grosse klein und das Kleine gross' zu spektakulären Programmen zusammen, weil etwa neben einer 3. Sinfonie von Beethoven auch ein Violinduo zu hören ist, um von einer Jazz-Ballade ergänzt zu werden.
CHAARTS konzertiert mit Musikern wie Martha Argerich, Vilde Frang, Ian Bostridge, Giovanni Sollima, Mischa Maisky, Roby Lakatos, Fazil Say, David Orlowsky und den King's Singers in den besten Sälen von Salzburg bis Hamburg, von Wien bis München. Mit seinen Alben "Felix Klieser 2021" und "Regula Mühlemann 2022" erklommen sie auch die Klassik-Charts mehrfach auf Platz 1 in diversen Ländern.
schließenDas Schweizer Ensemble CHAARTS versteht sich mit einem Augenzwinkern als grösstes Streichquartett der Welt, weil es wie ein Streichquartett arbeitet. Exzellente Musiker aus aller Welt versammeln sich am legendären Künstlerhaus Boswil in ländlicher Abgeschiedenheit für die Entwicklung ihrer Projekte. Zahlreiche Mitglieder etablierter Streichquartette, Solobläser führender europäischer Orchester und exzellente Freelancer bilden ein zusammengeschweisstes Team, das die Attitüde einer Band hat und der Musik unbändige Kraft verleiht.
Musik des 17. Jahrhunderts bis heute baut CHAARTS nicht selten nach der Devise 'das Grosse klein und das Kleine gross' zu spektakulären Programmen zusammen, weil etwa neben einer 3. Sinfonie von Beethoven auch ein Violinduo zu hören ist, um von einer Jazz-Ballade ergänzt zu werden.
CHAARTS konzertiert mit Musikern wie Martha Argerich, Vilde Frang, Ian Bostridge, Giovanni Sollima, Mischa Maisky, Roby Lakatos, Fazil Say, David Orlowsky und den King's Singers in den besten Sälen von Salzburg bis Hamburg, von Wien bis München. Mit seinen Alben "Felix Klieser 2021" und "Regula Mühlemann 2022" erklommen sie auch die Klassik-Charts mehrfach auf Platz 1 in diversen Ländern.
schließenDie israelische Sopranistin erregte jüngst großes Interesse an ihrer sich schnell entwickelnden Karriere mit dem Gewinn des 1.Preises beim 12ten Pietro Antonio Cesti Wettbewerb in Innsbruck, wobei sie ihre große Leidenschaft... Weiterlesen
Die israelische Sopranistin erregte jüngst großes Interesse an ihrer sich schnell entwickelnden Karriere mit dem Gewinn des 1.Preises beim 12ten Pietro Antonio Cesti Wettbewerb in Innsbruck, wobei sie ihre große Leidenschaft für die Musik des Barock unter Beweis stellte.
Nach ihrem Studium in Tel Aviv und Leipzig wurde sie Ensemblemitglied des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden, wo sie in viele Rollen ihres Fachs debütieren konnte, u.a. als Pamina in "Die Zauberflöte", Micaela in "Carmen" und Morgana in "Alcina", eine Rolle, die sie auch mit großem Erfolg an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf porträtierte.
Ihr Opernrepertoire reicht von Monteverdi bis hin zu zeitgenössischen und modernen Stücken, für die sie seit jeher eine große Bewunderung hegt. Eine ihrer ersten Opernrollen war Flora in Benjamin Brittens Oper "The Turn of the Screw", die sie im Alter von 19 Jahren an der Israeli Opera aufführte. 2021 sang sie dieselbe Rolle an der Opera national de Lorraine in Nancy. 2022 wird sie ihr Debüt als Anne Frank in Giorgy Frids gleichnamiger Oper von 1972 am Teatro Regio di Torino geben.
Shira hat eine tiefe Verbindung zu den Bregenzer Festspielen, wo sie 2019 als Studiomitglied die Tatiana in "Eugen Onegin" sang und 2021 ihr Debüt auf der Seebühne als Contessa Ceprano in "Rigoletto" gab. Ihr Debüt als Susanna in "Le nozze di Figaro" in Tel Aviv, sowie ihre Auftritte beim Znojmo Festival und der Innsbrucker Festwoche sind Highlights ihrer aktuellen Saison.
Neben ihrer Opernkarriere etabliert sich Shira als Interpretin des Oratorienrepertoires, zuletzt mit Haydns "Die Schöpfung" bei den Bregenzer Festspielen mit den Wiener Symphoniker unter der Leitung von Andres Orozco-Estrada. 2022 debütiert sie im Concertgebouw in Amsterdam mit Peter Dijkstra und dem Netherlands Radio Symphony Orchestra and Choir in Händels Oratorium "Solomon".
Neben dem 1. Preis an dem Cesti-Wettbewerb und Concours Corneille in der Normandie, ist sie Preisträgerin des Otto-Edelmann-Wettbewerbs in Wien.
schließenDie israelische Sopranistin erregte jüngst großes Interesse an ihrer sich schnell entwickelnden Karriere mit dem Gewinn des 1.Preises beim 12ten Pietro Antonio Cesti Wettbewerb in Innsbruck, wobei sie ihre große Leidenschaft für die Musik des Barock unter Beweis stellte.
Nach ihrem Studium in Tel Aviv und Leipzig wurde sie Ensemblemitglied des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden, wo sie in viele Rollen ihres Fachs debütieren konnte, u.a. als Pamina in "Die Zauberflöte", Micaela in "Carmen" und Morgana in "Alcina", eine Rolle, die sie auch mit großem Erfolg an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf porträtierte.
Ihr Opernrepertoire reicht von Monteverdi bis hin zu zeitgenössischen und modernen Stücken, für die sie seit jeher eine große Bewunderung hegt. Eine ihrer ersten Opernrollen war Flora in Benjamin Brittens Oper "The Turn of the Screw", die sie im Alter von 19 Jahren an der Israeli Opera aufführte. 2021 sang sie dieselbe Rolle an der Opera national de Lorraine in Nancy. 2022 wird sie ihr Debüt als Anne Frank in Giorgy Frids gleichnamiger Oper von 1972 am Teatro Regio di Torino geben.
Shira hat eine tiefe Verbindung zu den Bregenzer Festspielen, wo sie 2019 als Studiomitglied die Tatiana in "Eugen Onegin" sang und 2021 ihr Debüt auf der Seebühne als Contessa Ceprano in "Rigoletto" gab. Ihr Debüt als Susanna in "Le nozze di Figaro" in Tel Aviv, sowie ihre Auftritte beim Znojmo Festival und der Innsbrucker Festwoche sind Highlights ihrer aktuellen Saison.
Neben ihrer Opernkarriere etabliert sich Shira als Interpretin des Oratorienrepertoires, zuletzt mit Haydns "Die Schöpfung" bei den Bregenzer Festspielen mit den Wiener Symphoniker unter der Leitung von Andres Orozco-Estrada. 2022 debütiert sie im Concertgebouw in Amsterdam mit Peter Dijkstra und dem Netherlands Radio Symphony Orchestra and Choir in Händels Oratorium "Solomon".
Neben dem 1. Preis an dem Cesti-Wettbewerb und Concours Corneille in der Normandie, ist sie Preisträgerin des Otto-Edelmann-Wettbewerbs in Wien.
schließenDas Münchner Rundfunkorchester, gegründet 1952, hat dank seiner programmatischen Vielfalt ein ganz eigenes künstlerisches Profil entwickelt. Die Palette reicht von Oper und Operette in den Sonntagskonzerten, Afterwork-Klassik... Weiterlesen
Das Münchner Rundfunkorchester, gegründet 1952, hat dank seiner programmatischen Vielfalt ein ganz eigenes künstlerisches Profil entwickelt. Die Palette reicht von Oper und Operette in den Sonntagskonzerten, Afterwork-Klassik in der Reihe Mittwochs um halb acht und moderner geistlicher Musik bei Paradisi gloria bis hin zu Filmmusik und Crossover-Projekten. Gastspiele führten das Orchester u.a.ins Festspielhaus Baden-Baden, in den Goldenen Saal des Wiener Musikvereins oder auch zu Festivals wie dem Kissinger Sommer und dem Festival der Nationen. Dabei hat es in jüngerer Zeit mit Künstlern wie Diana Damrau, Leo Nucci, KlausFlorian Vogt, Mischa Maisky und Fazıl Say zusammengearbeitet. Als wahrer Schatzgräber holt das Münchner Rundfunkorchester immer wieder zu Unrecht vergessene Werke ans Licht. Seine Bekanntheit verdankt es auch den zahlreichen CD-Einspielungen. Besondere Aufmerksamkeit gilt der pädagogischen Arbeit in Form von Kinder- und Jugendkonzerten mit umfangreichem Zusatzprogramm. Überdies widmet sich das Orchester - z.B. gemeinsam mit der Theaterakademie August Everding - engagiert der Nachwuchsförderung. Chefdirigent seit der Saison 2017/2018 ist Ivan Repušić, der am Pult des Münchner Rundfunkorchesters u.a. schon Verdis Luisa Miller, I due Foscari und Attila geleitet hat.
schließenDas Münchner Rundfunkorchester, gegründet 1952, hat dank seiner programmatischen Vielfalt ein ganz eigenes künstlerisches Profil entwickelt. Die Palette reicht von Oper und Operette in den Sonntagskonzerten, Afterwork-Klassik in der Reihe Mittwochs um halb acht und moderner geistlicher Musik bei Paradisi gloria bis hin zu Filmmusik und Crossover-Projekten. Gastspiele führten das Orchester u.a.ins Festspielhaus Baden-Baden, in den Goldenen Saal des Wiener Musikvereins oder auch zu Festivals wie dem Kissinger Sommer und dem Festival der Nationen. Dabei hat es in jüngerer Zeit mit Künstlern wie Diana Damrau, Leo Nucci, KlausFlorian Vogt, Mischa Maisky und Fazıl Say zusammengearbeitet. Als wahrer Schatzgräber holt das Münchner Rundfunkorchester immer wieder zu Unrecht vergessene Werke ans Licht. Seine Bekanntheit verdankt es auch den zahlreichen CD-Einspielungen. Besondere Aufmerksamkeit gilt der pädagogischen Arbeit in Form von Kinder- und Jugendkonzerten mit umfangreichem Zusatzprogramm. Überdies widmet sich das Orchester - z.B. gemeinsam mit der Theaterakademie August Everding - engagiert der Nachwuchsförderung. Chefdirigent seit der Saison 2017/2018 ist Ivan Repušić, der am Pult des Münchner Rundfunkorchesters u.a. schon Verdis Luisa Miller, I due Foscari und Attila geleitet hat.
schließenEiner dieser hochtalentierten jungen Solisten, die konsequent ihren eigenen Weg beschreiten. Einer jener Künstler, die ständig neue Ideen ausbrüten und dabei auch Vorhaben in Angriff nehmen, die wirklich nach Mut verlangen:... Weiterlesen
Einer dieser hochtalentierten jungen Solisten, die konsequent ihren eigenen Weg beschreiten. Einer jener Künstler, die ständig neue Ideen ausbrüten und dabei auch Vorhaben in Angriff nehmen, die wirklich nach Mut verlangen: weil Konzept und künstlerischer Anspruch geradezu an Vermessenheit grenzen. Mit seinem Paganini-Projekt hat Niklas Liepe aus Hamburg, in den vergangenen Jahren international für Erstaunen und glänzende Rezensionen gesorgt. An die zwanzig Komponisten und Arrangeure hat er beauftragt, die haarsträubend schweren Capricen für Violine solo von Niccolò Paganini mit Orchesterbegleitungen zu versehen - dies aber so, dass jedes der Stücke in einem anderen stilistischen Gewand erscheint. Foxtrott und Tango, Jazz und romantischer Bombast wechseln sich ab in diesen ebenso amüsanten wie nahezu respektlosen Neudeutungen, wobei der originale Geigenpart stets unangetastet bleibt. Im Jahr 2017 gründete er zusammen mit seinem Bruder das Festival "Liepe & Co. Festival in den Stahlhallen am Südbahnhof in Hannover", indem er ebenfalls die Grenzen der Klassik neu auslotet. In der Saison 2022/2023 kann man Niklas Liepe u.a. mit dem NDR Hannover, dem MünchnerRundfunkorchester, dem WDR Funkhausorchester, dem Stuttgarter Kammerorchester oder dem Royal Bangkok Symphonie Orchestra in Europa und Asien hören. Er wird sein Debüt beim Rheingau Musikfestival, beim Beethovenfest Bonn und beim Ocean Sun Festival geben. Als Dozent wird er bei der Villa MusicaRheinland-Pfalz und The Academy of Performing Arts in Prag tätig sein.Im Herbst 2020 ist sein zweites CD-Projekt #GoldergReflections zusammen mit dem Dirigenten Jamie Phillipsund der NDR Radiophilharmonie bei SONY Classical erscheinen.Im Jahr 2021 hat Niklas Liepe den Opus Klassik gewonnen.Im Jahr 2023 wird die Oscar-Preisträgerin Rachel Portman für Niklas Liepe ein Violinkonzert schreiben,welches dann im Herbst 2023 zusammen mit dem WDR Rundfunkorchester aufgenommen wird und bei Sony Classical erscheinen wird. Niklas Liepe konzertierte mit Künstlern wie Gidon Kremer, Yuri Bashmet, Fazil Say, Christoph Eschenbach und Andras Schiff. Als Solist konzertiert Niklas Liepe mit verschiedenen Orchestern wie dem Frankfurter Opern- und Museumsorchester, dem slowakischen Radiosinfonieorchester Bratislava, dem Kaohsiung City Symphony Orchestra, dem Stuttgarter Kammerorchester, der NDR Radiophilharmonie Hannover oder der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken/ Kaiserslautern unter Dirigenten wie Jamie Phillips, Garry Walker, Hartmut Haenchen, Christoph Koncz, Christoph Eschenbach u.a. Er ist Kulturpreisträger des norddeutschen Rundfunks,Preisträger des "Braunschweig Classix Festival", der Festspielwochen Gdansk in Polen, des KocianViolinwettbewerbs in Tschechien sowie zwei Mal des internationalen Henry-Wieniawski-Violinwettbewerbs inPolen und 2017 Preisträger des deutschen Musikwettbewerbs. Ebenso studierte er an der Musikhochschule Hannover bei Prof. Krzyztof Wegrzyn, an der Musikhochschule Köln bei Prof. Zakhar Bron und an der Kronberg Academy bei Prof. Ana Chumachenco und Prof. Mihaela Martin. Bei Prof. Oliver Wille in Hannover schloss er seinen Master in Kammermusik ab.Seit 2022 ist Niklas Liepe als Dozent an der Musikhochschule Hamburg in dem Fach "Art Participation & Strings Diversity" tätig.
schließenEiner dieser hochtalentierten jungen Solisten, die konsequent ihren eigenen Weg beschreiten. Einer jener Künstler, die ständig neue Ideen ausbrüten und dabei auch Vorhaben in Angriff nehmen, die wirklich nach Mut verlangen: weil Konzept und künstlerischer Anspruch geradezu an Vermessenheit grenzen. Mit seinem Paganini-Projekt hat Niklas Liepe aus Hamburg, in den vergangenen Jahren international für Erstaunen und glänzende Rezensionen gesorgt. An die zwanzig Komponisten und Arrangeure hat er beauftragt, die haarsträubend schweren Capricen für Violine solo von Niccolò Paganini mit Orchesterbegleitungen zu versehen - dies aber so, dass jedes der Stücke in einem anderen stilistischen Gewand erscheint. Foxtrott und Tango, Jazz und romantischer Bombast wechseln sich ab in diesen ebenso amüsanten wie nahezu respektlosen Neudeutungen, wobei der originale Geigenpart stets unangetastet bleibt. Im Jahr 2017 gründete er zusammen mit seinem Bruder das Festival "Liepe & Co. Festival in den Stahlhallen am Südbahnhof in Hannover", indem er ebenfalls die Grenzen der Klassik neu auslotet. In der Saison 2022/2023 kann man Niklas Liepe u.a. mit dem NDR Hannover, dem MünchnerRundfunkorchester, dem WDR Funkhausorchester, dem Stuttgarter Kammerorchester oder dem Royal Bangkok Symphonie Orchestra in Europa und Asien hören. Er wird sein Debüt beim Rheingau Musikfestival, beim Beethovenfest Bonn und beim Ocean Sun Festival geben. Als Dozent wird er bei der Villa MusicaRheinland-Pfalz und The Academy of Performing Arts in Prag tätig sein.Im Herbst 2020 ist sein zweites CD-Projekt #GoldergReflections zusammen mit dem Dirigenten Jamie Phillipsund der NDR Radiophilharmonie bei SONY Classical erscheinen.Im Jahr 2021 hat Niklas Liepe den Opus Klassik gewonnen.Im Jahr 2023 wird die Oscar-Preisträgerin Rachel Portman für Niklas Liepe ein Violinkonzert schreiben,welches dann im Herbst 2023 zusammen mit dem WDR Rundfunkorchester aufgenommen wird und bei Sony Classical erscheinen wird. Niklas Liepe konzertierte mit Künstlern wie Gidon Kremer, Yuri Bashmet, Fazil Say, Christoph Eschenbach und Andras Schiff. Als Solist konzertiert Niklas Liepe mit verschiedenen Orchestern wie dem Frankfurter Opern- und Museumsorchester, dem slowakischen Radiosinfonieorchester Bratislava, dem Kaohsiung City Symphony Orchestra, dem Stuttgarter Kammerorchester, der NDR Radiophilharmonie Hannover oder der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken/ Kaiserslautern unter Dirigenten wie Jamie Phillips, Garry Walker, Hartmut Haenchen, Christoph Koncz, Christoph Eschenbach u.a. Er ist Kulturpreisträger des norddeutschen Rundfunks,Preisträger des "Braunschweig Classix Festival", der Festspielwochen Gdansk in Polen, des KocianViolinwettbewerbs in Tschechien sowie zwei Mal des internationalen Henry-Wieniawski-Violinwettbewerbs inPolen und 2017 Preisträger des deutschen Musikwettbewerbs. Ebenso studierte er an der Musikhochschule Hannover bei Prof. Krzyztof Wegrzyn, an der Musikhochschule Köln bei Prof. Zakhar Bron und an der Kronberg Academy bei Prof. Ana Chumachenco und Prof. Mihaela Martin. Bei Prof. Oliver Wille in Hannover schloss er seinen Master in Kammermusik ab.Seit 2022 ist Niklas Liepe als Dozent an der Musikhochschule Hamburg in dem Fach "Art Participation & Strings Diversity" tätig.
schließenDer 1987 geborene, mehrfach preisgekrönte deutsche Pianist Nils Liepe studierte in Hannover, Köln und Wien. Zu seinen Lehrern gehören renommierte Professoren wie Karl-Heinz Kämmerling, Vladimir Krainev, Pavel Gililov, Natasha... Weiterlesen
Der 1987 geborene, mehrfach preisgekrönte deutsche Pianist Nils Liepe studierte in Hannover, Köln und Wien. Zu seinen Lehrern gehören renommierte Professoren wie Karl-Heinz Kämmerling, Vladimir Krainev, Pavel Gililov, Natasha Veljkovic, Arbo Valdma und Paolo Alvares. Bei Markus Becker und Oliver Wille verfeinerte er seine kammermusikalischen Fähigkeiten in einem Meisterstudium.
2017 gründeten Nils Liepe und sein Bruder das "Liepe & Co. Festival" in den Stahlhallen am Südbahnhof in Hannover.
In der Saison 2022/2023 gastiert Nils Liepe unter anderem im Beethoven-Haus Bonn, in der Philharmonie Köln, im Sendesaal des NDR Hannover und in Bangkok im Thailand Cultural Centre.
Nils Liepe ist Träger nationaler und internationaler Preise: So war er Preisträger des Internationalen Grotrian-Steinweg-Klavierwettbewerbs und des Internationalen Da-Ponte-Wettbewerbs. 2017 war Nils Liepe zusammen mit seinem Bruder Niklas Liepe Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs.
Als Solist, Kammermusiker und Liedbegleiter trat er mit Künstlern wie, Christoph Koncz, Raphaela Gromes, Andras Schiff und Yoo-Chang Nah in Europa und Asien auf.
Nils Liepe hat im Rahmen einer SONY Classical Produktion zusammen mit dem NDR Orchester Hannover und der Deutschen Radiophilharmonie aufgenommen. In Koproduktion mit dem SWR hat Nils Liepe bei Hänssler Classics eine Kammermusik-CD mit Werken von Albéniz, Turina und Ginastera veröffentlicht.
schließenDer 1987 geborene, mehrfach preisgekrönte deutsche Pianist Nils Liepe studierte in Hannover, Köln und Wien. Zu seinen Lehrern gehören renommierte Professoren wie Karl-Heinz Kämmerling, Vladimir Krainev, Pavel Gililov, Natasha Veljkovic, Arbo Valdma und Paolo Alvares. Bei Markus Becker und Oliver Wille verfeinerte er seine kammermusikalischen Fähigkeiten in einem Meisterstudium.
2017 gründeten Nils Liepe und sein Bruder das "Liepe & Co. Festival" in den Stahlhallen am Südbahnhof in Hannover.
In der Saison 2022/2023 gastiert Nils Liepe unter anderem im Beethoven-Haus Bonn, in der Philharmonie Köln, im Sendesaal des NDR Hannover und in Bangkok im Thailand Cultural Centre.
Nils Liepe ist Träger nationaler und internationaler Preise: So war er Preisträger des Internationalen Grotrian-Steinweg-Klavierwettbewerbs und des Internationalen Da-Ponte-Wettbewerbs. 2017 war Nils Liepe zusammen mit seinem Bruder Niklas Liepe Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs.
Als Solist, Kammermusiker und Liedbegleiter trat er mit Künstlern wie, Christoph Koncz, Raphaela Gromes, Andras Schiff und Yoo-Chang Nah in Europa und Asien auf.
Nils Liepe hat im Rahmen einer SONY Classical Produktion zusammen mit dem NDR Orchester Hannover und der Deutschen Radiophilharmonie aufgenommen. In Koproduktion mit dem SWR hat Nils Liepe bei Hänssler Classics eine Kammermusik-CD mit Werken von Albéniz, Turina und Ginastera veröffentlicht.
schließenPatrick Hahn, Generalmusikdirektor des Sinfonieorchesters und der Oper Wuppertal und Erster Gastdirigent des Münchner Rundfunkorchesters des Bayerischen Rundfunks und des Borusan Istanbul Philharmonic Orchestra, ist einer der... Weiterlesen
Patrick Hahn, Generalmusikdirektor des Sinfonieorchesters und der Oper Wuppertal und Erster Gastdirigent des Münchner Rundfunkorchesters des Bayerischen Rundfunks und des Borusan Istanbul Philharmonic Orchestra, ist einer der gefragtesten und spannendsten Dirigenten seiner Generation.
In seiner zweiten Saison in Wuppertal begrüßt Patrick Hahn die Solisten Martin Grubinger, Alexey Volodin, Angela Hewitt, Leia Zhu, Marlis Petersen, Bo Skovhus und Benjamin Bruns in Programmen, die von Konzertfassungen von Wagners "Walküre" bis zu B. A. Zimmermanns "Ich wandte mich und sah an alles Unrecht, das geschah unter der Sonne" reichen. Zu den Opern dieser Saison gehören "Die lustige Witwe" von F. Lehár, Verdis "Rigoletto" und Mozarts "Le Nozze di Figaro".
Nach erfolgreichen Konzerten, Produktionen und Aufnahmen in seiner ersten Saison als Erster Gastdirigent 2021/22, zu denen auch die als Highlight gefeierte Aufnahme von Viktor Ullmanns "Der Kaiser von Atlantis" beim Label BR-Klassik gehörte, arbeitet Patrick Hahn auch in der Saison 2022/23 an spannenden Programmen mit dem Münchner Rundfunkorchester. Darunter Alexander von Zemlinskys "Eine florentinische Tragödie", ein Spaziergang durch die Donaumetropole unter dem Motto "Wien, Wien, nur Du allein" und Andrew Lloyd Webbers "Requiem" in der Reihe Paradisi gloria des Orchesters.
In seiner letzten Saison als Erster Gastdirigent des Borusan Istanbul Philharmonic Orchestra trat Patrick Hahn am 27. Oktober 2022 zusammen mit Olga Scheps beim Saisoneröffnungskonzert in der Is Sanat Hall auf. Später in der Saison präsentierte er Programme mit Martin Grubinger und Marlis Petersen, darunter Prokofjews "Symphonie Nr. 5", Bergs "Sieben frühe Lieder" sowie Florent Schmitts "La Tragédie de Salomé".
Als Gastdirigent ist Patrick Hahn in der Spielzeit 2022/23 erstmals an der Oper Frankfurt mit "La Cenerentola", dem London Philharmonic Orchestra, dem Royal Scottish National Orchestra, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, den Bamberger Symphonikern, sowie dem Tanztheater Pina Bausch in "The Rite of Spring", zu erleben. Zu den Höhepunkten der letzten Saison zählen eine Neuproduktion von "Der Freischütz" von Krill Serebrennikow an der Niederländischen Nationaloper mit dem Concertgebouw-Orchester, eine Residenz beim Kissinger Sommer Festival mit den Wiener Symphonikern, seine vielbeachtete Neuproduktion von "Tannhäuser" an der Oper Wuppertal sowie Konzerte mit den Münchner Philharmonikern und dem Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Im Bereich der zeitgenössischen Musik pflegt er eine enge Zusammenarbeit mit dem Klangforum Wien.
Neben seiner Arbeit in der klassischen Musik begleitet sich Patrick Hahn selbst am Klavier und singt Kabarettlieder des österreichischen Satirikers und Komponisten Georg Kreisler. Im Kreisler-Jubiläumsjahr 2022 trat Patrick Hahn mit seinem Programm "Weil ich unmusikalisch bin" im Konzerthaus Wien, beim Bayer Kultur stARTfestival, in der Oper Wuppertal sowie in Neuss und Mönchengladbach auf. Als Jazzpianist wurde er vom Chicago Jazz Festival ausgezeichnet und erhielt den 'Outstanding Soloist Award' der Universität von Wisconsin-La Crosse als bester Jazzpianist des 37. Annual Jazz Festivals.
schließenPatrick Hahn, Generalmusikdirektor des Sinfonieorchesters und der Oper Wuppertal und Erster Gastdirigent des Münchner Rundfunkorchesters des Bayerischen Rundfunks und des Borusan Istanbul Philharmonic Orchestra, ist einer der gefragtesten und spannendsten Dirigenten seiner Generation.
In seiner zweiten Saison in Wuppertal begrüßt Patrick Hahn die Solisten Martin Grubinger, Alexey Volodin, Angela Hewitt, Leia Zhu, Marlis Petersen, Bo Skovhus und Benjamin Bruns in Programmen, die von Konzertfassungen von Wagners "Walküre" bis zu B. A. Zimmermanns "Ich wandte mich und sah an alles Unrecht, das geschah unter der Sonne" reichen. Zu den Opern dieser Saison gehören "Die lustige Witwe" von F. Lehár, Verdis "Rigoletto" und Mozarts "Le Nozze di Figaro".
Nach erfolgreichen Konzerten, Produktionen und Aufnahmen in seiner ersten Saison als Erster Gastdirigent 2021/22, zu denen auch die als Highlight gefeierte Aufnahme von Viktor Ullmanns "Der Kaiser von Atlantis" beim Label BR-Klassik gehörte, arbeitet Patrick Hahn auch in der Saison 2022/23 an spannenden Programmen mit dem Münchner Rundfunkorchester. Darunter Alexander von Zemlinskys "Eine florentinische Tragödie", ein Spaziergang durch die Donaumetropole unter dem Motto "Wien, Wien, nur Du allein" und Andrew Lloyd Webbers "Requiem" in der Reihe Paradisi gloria des Orchesters.
In seiner letzten Saison als Erster Gastdirigent des Borusan Istanbul Philharmonic Orchestra trat Patrick Hahn am 27. Oktober 2022 zusammen mit Olga Scheps beim Saisoneröffnungskonzert in der Is Sanat Hall auf. Später in der Saison präsentierte er Programme mit Martin Grubinger und Marlis Petersen, darunter Prokofjews "Symphonie Nr. 5", Bergs "Sieben frühe Lieder" sowie Florent Schmitts "La Tragédie de Salomé".
Als Gastdirigent ist Patrick Hahn in der Spielzeit 2022/23 erstmals an der Oper Frankfurt mit "La Cenerentola", dem London Philharmonic Orchestra, dem Royal Scottish National Orchestra, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, den Bamberger Symphonikern, sowie dem Tanztheater Pina Bausch in "The Rite of Spring", zu erleben. Zu den Höhepunkten der letzten Saison zählen eine Neuproduktion von "Der Freischütz" von Krill Serebrennikow an der Niederländischen Nationaloper mit dem Concertgebouw-Orchester, eine Residenz beim Kissinger Sommer Festival mit den Wiener Symphonikern, seine vielbeachtete Neuproduktion von "Tannhäuser" an der Oper Wuppertal sowie Konzerte mit den Münchner Philharmonikern und dem Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Im Bereich der zeitgenössischen Musik pflegt er eine enge Zusammenarbeit mit dem Klangforum Wien.
Neben seiner Arbeit in der klassischen Musik begleitet sich Patrick Hahn selbst am Klavier und singt Kabarettlieder des österreichischen Satirikers und Komponisten Georg Kreisler. Im Kreisler-Jubiläumsjahr 2022 trat Patrick Hahn mit seinem Programm "Weil ich unmusikalisch bin" im Konzerthaus Wien, beim Bayer Kultur stARTfestival, in der Oper Wuppertal sowie in Neuss und Mönchengladbach auf. Als Jazzpianist wurde er vom Chicago Jazz Festival ausgezeichnet und erhielt den 'Outstanding Soloist Award' der Universität von Wisconsin-La Crosse als bester Jazzpianist des 37. Annual Jazz Festivals.
schließenSeit seiner Gründung 2014 hat sich Imagine Shows die Interaktion zwischen verschiedenen artistischen Disziplinen, Tanz und digitaler Kunst auf die Fahnen geschrieben. Das Ensemble legt größten Wert auf den kreativen Prozess und möchte die Entwicklung neuer Stilarten durch artistisch-akrobatische Experimentierfreude vorantreiben. Gegründet von zwei ehemaligen Mitgliedern des Cirque du Soleil, Mélanie Nunes und Cesar Andrade, begeistert Imagine Shows mit facettenreicher kreativer Bewegungskunst, die Akrobatik, Extremsport, Tanz und Musik miteinander verbindet.
Die... Weiterlesen
Seit seiner Gründung 2014 hat sich Imagine Shows die Interaktion zwischen verschiedenen artistischen Disziplinen, Tanz und digitaler Kunst auf die Fahnen geschrieben. Das Ensemble legt größten Wert auf den kreativen Prozess und möchte die Entwicklung neuer Stilarten durch artistisch-akrobatische Experimentierfreude vorantreiben. Gegründet von zwei ehemaligen Mitgliedern des Cirque du Soleil, Mélanie Nunes und Cesar Andrade, begeistert Imagine Shows mit facettenreicher kreativer Bewegungskunst, die Akrobatik, Extremsport, Tanz und Musik miteinander verbindet.
Die Dramaturgie ihrer Shows speist sich aus multidisziplinärem Austausch und der Interaktion unterschiedlicher Kunstformen. Im Zusammenwirken miteinander entwickeln Zirkusartisten, Tänzer und Musiker ein poetisches Bewegungsverständnis und verwirklichen künstlerische Intentionen durch eine Neuinterpretation der Geräteartistik und ihrer Ausdrucksmöglichkeiten. Das Ensemble pflegt eine weltoffene künstlerische Auffassung und kultiviert die Vielfalt der Körpersprache.
Seit der Gründung des Ensembles sieht die künstlerische Direktorin Mélanie Nunes ihre Aufgabe darin, die Sprache des Zirkus durch die Verbindung verschiedener Elemente zu erweitern: Zirkuskunst, zeitgenössischer Tanz, Extremsport. Ihre innovativen Akrobatikdarbietungen haben diesem neuen Zirkusstil auf vielen Bühnen des In- und Auslands eine Stimme gegeben.
schließenRobert Griess ist vielfach ausgezeichneter Kabarettist, Autor und Vagabund aus Köln. Er tourt quer durch die Republik und ins benachbarte Ausland und ist häufig auch Gast in Hörfunk und TV ist. Als Video-Kolumnist war er sowohl für das "manager-magazin" als auch für das "Handelsblatt" tätig. Griess organisiert seit über 10 Jahren auch das bundesweit erfolgreiche SCHLACHTPLATTE-Ensemble und ist Künstlerischer Leiter des Kölner STREITHÄHNE-Kabarett-Festivals. Seine Texte wurden und werden von zahlreichen Kollegen gespielt, u.a. schreibt er u.a. für das Berliner Kabarett... Weiterlesen
Robert Griess ist vielfach ausgezeichneter Kabarettist, Autor und Vagabund aus Köln. Er tourt quer durch die Republik und ins benachbarte Ausland und ist häufig auch Gast in Hörfunk und TV ist. Als Video-Kolumnist war er sowohl für das "manager-magazin" als auch für das "Handelsblatt" tätig. Griess organisiert seit über 10 Jahren auch das bundesweit erfolgreiche SCHLACHTPLATTE-Ensemble und ist Künstlerischer Leiter des Kölner STREITHÄHNE-Kabarett-Festivals. Seine Texte wurden und werden von zahlreichen Kollegen gespielt, u.a. schreibt er u.a. für das Berliner Kabarett Die Distel, die Leipziger Pfeffermühlet und die acadamixer. Ebenso hat er Drehbücher verfasst, etwa für KÄPT"N BLAUBÄR oder Dieter Hallervorden. 2012 erschien sein Roman "Stappers Revolte", der auf Griess" beliebtester Bühnenfigur basiert. Im Herbst 2017 folgte im Michael-Müller-Reisebücher-Verlag Griess" satirische Hommage an seine Heimatstadt: "Köln - satirisches Handgepäck". 2019 produzierte er "Die Köln-Show - Jeder Mensch kann Kölner werden in 60 Minuten", die seitdem regelmäßig für Touristen läuft.
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