"Die Auswahl und Notwendigkeit der umgesetzten Projekte bestärkt uns, die erfolgreiche Zusammenarbeit mit einem bedeutenden Partner wie Stiftunglife weiter voran zu treiben. Ich freue mich sehr über die großartige Unterstützung unserer Gäste und Mitarbeiter." so Karl J. Pojer, Vorsitzender der Geschäftsführung von Hapag-Lloyd Kreuzfahrten. Knapp 400.000 Euro konnten u.a. im Rahmen der traditionellen Seekarten-Versteigerung am Ende jeder Kreuzfahrt sowie durch Spenden der Gäste gesammelt werden. 90 Prozent der Spendensumme für die Soforthilfe Philippinen kamen durch Spenden der Mitarbeiter und Gäste von Hapag-Lloyd Kreuzfahrten zusammen. "Zehn Tage nach dem Taifun konnten wir den betroffenen Familien auf den Philippinen finanzielle Soforthilfe leisten. Dann haben wir die Familien der Crewmitglieder besucht, die Schäden dokumentiert und weitere finanzielle Unterstützung geleistet. Die restliche Summe setzen wir für den Wiederaufbau einer Schule ein." sagt Jürgen Gessner, der Stiftunglife 1989 gründete.
Die Zusammenarbeit des Hamburger Veranstalters mit der gemeinnützigen Organisation Stiftunglife konzentriert sich auf die drei Themenbereiche "Umwelt schützen", "Helfern helfen" und "Jugend fördern". Alle Erlöse kommen komplett den Projekten von Stiftunglife zu Gute. Da die Verwaltungskosten der Stiftung privat getragen werden, fließen sämtliche Spenden zu 100 Prozent in die Projektarbeit. Alle Ein- und Ausgänge der Stiftung sind auf einem "gläsernen Konto" im Internet abgebildet. Die Spenden an Stiftunglife unterstützen z.B. das Projekt "Swimming Doctors", welches die regelmäßige medizinische Versorgung insbesondere von Schwangeren und Kindern im schwer zugänglichen Delta von Myanmar ermöglicht. Ab Frühjahr 2014 wird ein neues, zusätzliches Schiff den Transport der Mediziner und somit die medizinische Grundversorgung der Menschen im Delta gewährleisten. Der "Antarctic Heritage Trust" hat sich zum Ziel gesetzt, die einzigartige Natur der Antarktis zu bewahren und wird dabei von Stiftunglife und Hapag-Lloyd Kreuzfahrten unterstützt.
Hamburg, Februar 2014