Individuelle Anreise
Hamburg/Deutschland, Abfahrt 18.00 Uhr
Entspannung auf See
Eidfjord/Norwegen , 8.00 - 16.00 Uhr
Vik/Sognefjord/Norwegen , 8.00 - 10.00 Uhr
Flam/Aurlandsfjord/Norwegen, 12.30 - 19.00 Uhr
Loen/Norwegen, 8.00 - 17.00 Uhr
Entspannung auf See
Svolvaer/Norwegen , 8.00 - 14.00 Uhr
Skarsvag/Norwegen , 18.00 - 24.00 Uhr
Tromsø/Norwegen, 12.30 - 23.00 Uhr
Bodø/Norwegen, 14.00 - 19.00 Uhr
Entspannung auf See
Hellesylt/Sunnylvenfjord/Norwegen, 7.00 - 10.00 Uhr
Geiranger/Geirangerfjord/Norwegen , 12.00 - 18.00 Uhr
Bergen/Norwegen, 8.00 - 18.00 Uhr
Entspannung auf See
Hamburg/Deutschland, Ankunft 7.00 Uhr
Individuelle Abreise
Diese Angebote können Sie zu Ihrer Reise hinzubuchen.
Die Welt ist grenzenlos, warum dann nicht auch Ihre Wünsche? Möchten Sie sich einen Reisetraum erfüllen, der in keinem Programmheft zu finden ist? Unser Travel Concierge Team sorgt mit individuellen und maßgeschneiderten Arrangements* dafür, dass Ihre Urlaubsreise zum Traumurlaub wird. Weitere Informationen erhalten Sie hier oder unter www.hl-cruises.de/travel-concierge.
*auf Anfrage; Leistungen sind nicht im Reisepreis enthalten (teilweise gegen Gebühr) und Angebotserstellung ausschließlich bei Festbuchung möglich.
Vor Ihrer Reise
Sa 03.08. – So 04.08.19
Nach Ihrer Reise
So 18.08. – Mo 19.08.19
Individuelle Anreise (vor der Kreuzfahrt) bzw. Transfer (im Anschluss an die Kreuzfahrt) ins Fairmont Vier Jahreszeiten. Das Hotel steht in der Tradition der europäischen Grand Hotels und vereint historischen Charme und großzügigen Luxus in privilegierter Lage an der Binnenalster. Bei Shopping oder Sightseeing können Sie einige herrliche Stunden in der Hansestadt verbringen. Eine Übernachtung.
Frühstück im Hotel. Genießen Sie einen entspannten Spaziergang an Alster oder Elbe. Stöbern Sie in den Boutiquen der großen Designer, oder nutzen Sie das vielfältige kulturelle Angebot. Individuelle Abreise bzw. Transfer zur Einschiffung.
€ 190 pro Person im Doppelzimmer
€ 275 pro Person im Einzelzimmer
€ 240 pro Person im Doppelzimmer mit Alster-Blick
€ 370 pro Person im Einzelzimmer mit Alster-Blick
Hinweis:
Keine Hapag-Lloyd Cruises Reiseleitung
Hotelaufenthalt inklusive Transfer ab/bis MS EUROPA
Offizielle Check-in-Zeit 15.00 Uhr
Offizielle Check-out-Zeit 12.00 Uhr
Änderungen vorbehalten.
* Aufpreis zum ausgeschriebenen An- bzw. Abreisepaket.
Traditionell und weltoffen, stilvoll und humorvoll, klassisch und inspirierend: Die Hansestadt hat viele Facetten. Neben Klassikern wie Michel und Reeperbahn erwartet Sie ein umfangreiches Kultur- und Freizeitangebot – und hanseatischer Lifestyle zwischen Elbe und Alster. Am Tag locken unzählige Museen und Galerien, abends ein breit gefächertes kulturelles Angebot mit Konzerten, Opern- und Ballett-Inszenierungen und hochkarätigen Musical-Produktionen. Ein besonderes Erlebnis ist der Besuch der Elbphilharmonie, dem neuen Wahrzeichen Hamburgs, von deren Aussichtsplattform Sie aus 37 m Höhe einen fantastischen Rundumblick auf Stadt und Hafen genießen.
Auf Anfrage und nach Verfügbarkeit bieten wir Ihnen gern ein individuell abgestimmtes Hotelprogramm an. Unsere Empfehlung für Sie: das neue Hotel The Fontenay am vornehmen Ufer der Außenalster. Das kosmopolitische und zeitlos moderne Haus kombiniert klassische Luxushotellerie mit skulpturaler Architektur und modernem Design. Licht und Natur sind allgegenwärtig – im 27 m hohen Atrium, im Gourmetrestaurant auf dem Dach und auf den zahlreichen Terrassen. Dazu kommt ein 1.000 m² großes Spa, das keine Wünsche offenlässt.
Auf dieser Familienreise haben Ihre Liebsten ihr ganz individuelles Programm an Land. Erfahrene Betreuer sorgen dafür, dass bei speziellen Kinder- und Teensausflügen* die Erkundung von Neuland für alle Nachwuchskreuzfahrer ab vier Jahren immer zu einer spannenden Unternehmung wird. Natürlich bieten wir auch Familienausflüge* an, die auf gemeinsame Entdeckungen von Ihnen und Ihren Kindern abgestimmt sind. Zurück an Bord klingt bei einem gemeinsamen Abendessen von Kindern und Betreuern im Lido Café ein ereignisreicher Tag aus. Auf Wunsch kümmert sich danach ein... Weiterlesen
Auf dieser Familienreise haben Ihre Liebsten ihr ganz individuelles Programm an Land. Erfahrene Betreuer sorgen dafür, dass bei speziellen Kinder- und Teensausflügen* die Erkundung von Neuland für alle Nachwuchskreuzfahrer ab vier Jahren immer zu einer spannenden Unternehmung wird. Natürlich bieten wir auch Familienausflüge* an, die auf gemeinsame Entdeckungen von Ihnen und Ihren Kindern abgestimmt sind. Zurück an Bord klingt bei einem gemeinsamen Abendessen von Kindern und Betreuern im Lido Café ein ereignisreicher Tag aus. Auf Wunsch kümmert sich danach ein Babysitter* um Ihre Kleinen. Damit Sie auch in Ruhe aus schlafen können, bieten wir an Seetagen den Langschläfer-Service an: Liebevolle Nannies holen dann Ihre Sprösslinge um 8.00 Uhr zum Frühstücken ab. Und an Tagen mit Landgängen erlauben Ihnen angepasste Betreuungszeiten, auch einmal ohne Ihren Nachwuchs an Ausflügen* teilzunehmen.
*kostenpflichtig
schließenAnlässlich des Jubiläumsjahres der EUROPA haben wir 20 außergewöhnliche Ereignisse auf 20 verschiedenen Reisen geplant – von exklusiven Landgängen, über einzigartige Veranstaltungen an Land, bis zu unvergesslichen Momenten an Bord. Lassen Sie sich überraschen.
Eines der erfolgreichsten und meistbeachteten Ensembles Deutschlands erwartet Sie: eine exklusive Schauspielerauswahl des Hamburger Thalia Theaters für Sie auf der Bühne. Nach erfolgreichen Gastspielreisen in den vergangenen Jahren durch ganz Europa sowie nach New York, Hongkong, Bogota, Rio de Janeiro, Shanghai und Peking wird das Große Haus am Alstertor in Hamburg nun gegen die Bühne der Europa Lounge getauscht. Freuen Sie sich auf unterhaltsame Produktionen, erstklassige Schauspieler und packende Dialoge.
Marie Rosa Tietjen, Schauspielerin und Regisseurin geboren 1986 in Bremerhaven, absolvierte ihre Schauspielausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" Berlin. Sie spielte am Schauspielhaus Zürich, den... Weiterlesen
Marie Rosa Tietjen, Schauspielerin und Regisseurin geboren 1986 in Bremerhaven, absolvierte ihre Schauspielausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" Berlin. Sie spielte am Schauspielhaus Zürich, den Kammerspielen München und dem Hamburger Schauspielhaus. Für die Rolle der Laura Wingfield in Sebastian Kreyers Inszenierung von "Die Glasmenagerie" wurde sie von der Fachzeitschrift "Theater Heute" zur Nachwuchsschauspielerin des Jahres gewählt. Sie ist in mehreren Kino- und Fernsehfilmen zu sehen, u.a. in "Die Erfindung der Liebe" von Lola Randl, "Stiller Sommer" von Nana Neul und im TV-Zweiteiler "Gladbeck" von Kilian Riedhof. Für die Rolle der Marion Löblich in Gladbeck wurde sie für den Deutschen Schauspielpreis 2018 nominiert. Ihre erste Regiearbeit "Bilder Deiner Großen Liebe" am Hamburger Thalia Theater wurde 2018 zum Radikal Jung Festival für junge Regie eingeladen. In der Spielzeit 2019/2020 wird sie am Thalia Theater Hamburg inszenieren und spielen.
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Marie Rosa Tietjen, Schauspielerin und Regisseurin geboren 1986 in Bremerhaven, absolvierte ihre Schauspielausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" Berlin. Sie spielte am Schauspielhaus Zürich, den Kammerspielen München und dem Hamburger Schauspielhaus. Für die Rolle der Laura Wingfield in Sebastian Kreyers Inszenierung von "Die Glasmenagerie" wurde sie von der Fachzeitschrift "Theater Heute" zur Nachwuchsschauspielerin des Jahres gewählt. Sie ist in mehreren Kino- und Fernsehfilmen zu sehen, u.a. in "Die Erfindung der Liebe" von Lola Randl, "Stiller Sommer" von Nana Neul und im TV-Zweiteiler "Gladbeck" von Kilian Riedhof. Für die Rolle der Marion Löblich in Gladbeck wurde sie für den Deutschen Schauspielpreis 2018 nominiert. Ihre erste Regiearbeit "Bilder Deiner Großen Liebe" am Hamburger Thalia Theater wurde 2018 zum Radikal Jung Festival für junge Regie eingeladen. In der Spielzeit 2019/2020 wird sie am Thalia Theater Hamburg inszenieren und spielen.
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Schon während seiner Schulzeit sammelte Bekim Latifi erste Bühnenerfahrungen am Staatsschauspiel Dresden, spielte an der Bürgerbühne und absolvierte Regiehospitanzen. Zu dieser Zeit schrieb er auch eigene Theaterstücke und... Weiterlesen
Schon während seiner Schulzeit sammelte Bekim Latifi erste Bühnenerfahrungen am Staatsschauspiel Dresden, spielte an der Bürgerbühne und absolvierte Regiehospitanzen. Zu dieser Zeit schrieb er auch eigene Theaterstücke und führte bei zahlreichen Kurzfilmen Regie. Im September 2014 begann Bekim Latifi sein Schauspielstudium an der Otto Falckenberg Schule in München. Dort war er bereits im ersten Jahr in „Glow! Box BRD“ (Regie: Jorinde Dröse) im Werkraum der Münchner Kammerspiele zu sehen. Am Residenztheater München wirkte er in „Die Räuber“ (Regie: Ulrich Rasche) mit, das zum Berliner Theatertreffen 2017 eingeladen wurde. Aufgrund der Anstellung am Thalia Theater Hamburg verlässt er die Otto Falckenberg Schule frühzeitig und erhält sein Bühnenreifezeugnis im Sommer 2018.
schließenSchon während seiner Schulzeit sammelte Bekim Latifi erste Bühnenerfahrungen am Staatsschauspiel Dresden, spielte an der Bürgerbühne und absolvierte Regiehospitanzen. Zu dieser Zeit schrieb er auch eigene Theaterstücke und führte bei zahlreichen Kurzfilmen Regie. Im September 2014 begann Bekim Latifi sein Schauspielstudium an der Otto Falckenberg Schule in München. Dort war er bereits im ersten Jahr in „Glow! Box BRD“ (Regie: Jorinde Dröse) im Werkraum der Münchner Kammerspiele zu sehen. Am Residenztheater München wirkte er in „Die Räuber“ (Regie: Ulrich Rasche) mit, das zum Berliner Theatertreffen 2017 eingeladen wurde. Aufgrund der Anstellung am Thalia Theater Hamburg verlässt er die Otto Falckenberg Schule frühzeitig und erhält sein Bühnenreifezeugnis im Sommer 2018.
schließenBirte Schnöink besucht ab 2006 die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Schon während des Studiums spielt sie an der Schaubühne Berlin und bei den Salzburger Festspielen in Andrea Breths Inszenierung von... Weiterlesen
Birte Schnöink besucht ab 2006 die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Schon während des Studiums spielt sie an der Schaubühne Berlin und bei den Salzburger Festspielen in Andrea Breths Inszenierung von Dostojewskijs „Verbrechen und Strafe“. Sie wird 2014 mit dem Boy-Gobert-Preis für Nachwuchsschauspieler an Hamburger Bühnen ausgezeichnet. Für den Spielfilm „Amour Fou“ von Jessica Hausner, der 2014 seine Premiere bei den Filmfestspielen von Cannes feierte, wird sie als beste Darstellerin für den österreichischen Filmpreis nominiert. Seit 2009 ist sie festes Ensemblemitglied am Thalia Theater in Hamburg. Dort arbeitet sie u.a. mit den Regisseuren Nicolas Stemann, Jette Steckel, Bastian Kraft, Stefan Pucher, Giacomo Veronesi, Leonie Böhm und Marie Rosa Tietjen zusammen.
schließenBirte Schnöink besucht ab 2006 die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Schon während des Studiums spielt sie an der Schaubühne Berlin und bei den Salzburger Festspielen in Andrea Breths Inszenierung von Dostojewskijs „Verbrechen und Strafe“. Sie wird 2014 mit dem Boy-Gobert-Preis für Nachwuchsschauspieler an Hamburger Bühnen ausgezeichnet. Für den Spielfilm „Amour Fou“ von Jessica Hausner, der 2014 seine Premiere bei den Filmfestspielen von Cannes feierte, wird sie als beste Darstellerin für den österreichischen Filmpreis nominiert. Seit 2009 ist sie festes Ensemblemitglied am Thalia Theater in Hamburg. Dort arbeitet sie u.a. mit den Regisseuren Nicolas Stemann, Jette Steckel, Bastian Kraft, Stefan Pucher, Giacomo Veronesi, Leonie Böhm und Marie Rosa Tietjen zusammen.
schließenIn Toulon geboren, begann Xavier de Maistre im Alter von neun Jahren Harfe zu spielen. Zunächst am Konservatorium in Toulon ausgebildet, vervollständigte er später seine Studien bei Jacqueline Borot und Catherine Michel in Paris. Mit nur 24 Jahren und als erster französischer Musiker wurde er Mitglied der Wiener Philharmoniker. 2010 verließ er das Orchester wieder, um sich ausschließlich seiner Solokarriere zu widmen. Heute konzertiert Xavier de Maistre weltweit in den bedeutendsten Konzerthäusern und tritt mit führenden Orchestern und Dirigenten auf.
Christoph Kuch sieht auf den ersten Blick aus wie ein ganz normaler Familienvater, der in einem gemütlichen Vorort von Nürnberg wohnt - auf den zweiten Blick sieht er immer noch so aus, denn genau das ist er. Aber gerade deshalb ist er auch der beliebteste Mentalmagier Deutschlands und gern gesehener Gast in zahlreichen TV-Shows. Er ist Deutscher Meister und Gewinner der Weltmeisterschaft der Zauberkunst in der Sparte Mentalmagie. Seine über 20-jährige Erfahrung auf den großen Bühnen dieser Welt haben ihm Einblicke... Weiterlesen
Christoph Kuch sieht auf den ersten Blick aus wie ein ganz normaler Familienvater, der in einem gemütlichen Vorort von Nürnberg wohnt - auf den zweiten Blick sieht er immer noch so aus, denn genau das ist er. Aber gerade deshalb ist er auch der beliebteste Mentalmagier Deutschlands und gern gesehener Gast in zahlreichen TV-Shows. Er ist Deutscher Meister und Gewinner der Weltmeisterschaft der Zauberkunst in der Sparte Mentalmagie. Seine über 20-jährige Erfahrung auf den großen Bühnen dieser Welt haben ihm Einblicke in das menschliche Verhalten gestattet, die er in Seminaren und Coachings weitergibt. Sein Buch "Sei nicht abergläubisch, das bringt Unglück!", das sich auf humorvolle, aber fachlich fundierte Weise mit den Fragen beschäftigt, die ihm nach seinen Shows immer wieder gestellt werden, wurde zu einem der erfolgreichsten Sachbücher 2014
schließenDaniel Müller-Schott zählt zu den weltweit gefragtesten Cellisten und ist auf allen großen internationalen Konzertbühnen zu hören. Seit über zwei Jahrzehnten begeistert er sein Publikum als Botschafter der klassischen Musik im 21. Jahrhundert. Die New York Times würdigt seine „intensive Expressivität“ und beschreibt ihn als „einen furchtlosen Spieler mit überragender Technik“.
Seit Beginn seiner Karriere gilt der Bassbariton Edwin Crossley-Mercer als herausragendes Talent in der jungen Generation französischer Sänger. Nach seinem Studium in Versailles und Berlin gab er 2006 sein Operndebüt als Mozarts Don Giovanni in Berlin und übernahm 2013 dieselbe Rolle an der Opéra Dijon. 2009 sang er den Guglielmo in Mozarts "Cosi fan tutte" beim Festival Aix-en-Provence, 2010 gab er sein Debüt als Harlekin in "Ariadne auf Naxos" an der Opéra Bastille. In der nächsten Saison kehrt Edwin als Walter Fürst in Rossinis "Guillame Tell" an das Theater an der... Weiterlesen
Seit Beginn seiner Karriere gilt der Bassbariton Edwin Crossley-Mercer als herausragendes Talent in der jungen Generation französischer Sänger. Nach seinem Studium in Versailles und Berlin gab er 2006 sein Operndebüt als Mozarts Don Giovanni in Berlin und übernahm 2013 dieselbe Rolle an der Opéra Dijon. 2009 sang er den Guglielmo in Mozarts "Cosi fan tutte" beim Festival Aix-en-Provence, 2010 gab er sein Debüt als Harlekin in "Ariadne auf Naxos" an der Opéra Bastille. In der nächsten Saison kehrt Edwin als Walter Fürst in Rossinis "Guillame Tell" an das Theater an der Wien zurück und tritt in "Les Boreades" von Rameau an der Dijon Opéra auf. Unter der Leitung von Emanuel Krivine singt er in Berlioz' "L'Enfance du Christ" beim Orchestre National de France. Der Rundfunkchor Berlin hat ihn für die Bariton Soli in Brahms' Deutschem Requiem eingeladen. An der Opéra Bastille ist er als Osman in "Les Indes Galantes" von Rameau zu erleben.
schließen„Wunderbar sensibel, mit herrlichen Klangfarben, immer wieder auch mit hochvirtuosem Elan“ sei das Spiel von Lauma Skride, wie es ihr der Bayerische Rundfunk in einer Rezension attestiert. Kombiniert mit einer brillanten Technik sind dieses die Eigenschaften, mit denen es Lauma Skride gelingt, als Solistin wie als Kammermusikerin gleichermaßen auf den wichtigsten nationalen und internationalen Podien zu begeistern. Insbesondere für ihre Interpretationen des deutschen klassischen und romantischen Repertoires wird die WahlBerlinerin Lauma Skride, seit 2008 Trägerin des... Weiterlesen
„Wunderbar sensibel, mit herrlichen Klangfarben, immer wieder auch mit hochvirtuosem Elan“ sei das Spiel von Lauma Skride, wie es ihr der Bayerische Rundfunk in einer Rezension attestiert. Kombiniert mit einer brillanten Technik sind dieses die Eigenschaften, mit denen es Lauma Skride gelingt, als Solistin wie als Kammermusikerin gleichermaßen auf den wichtigsten nationalen und internationalen Podien zu begeistern. Insbesondere für ihre Interpretationen des deutschen klassischen und romantischen Repertoires wird die WahlBerlinerin Lauma Skride, seit 2008 Trägerin des Beethoven-Ringes, geschätzt. Im Herbst 2019 wird sie das Klavierkonzert von Clara Schumann, anlässlich ihres 200sten Geburtstages mit dem Gewandhausorchester Leipzig unter Andris Nelsons aufführen.
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